Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Catherina Pieroth-Manelli
Antwort 29.07.2016 von Catherina Pieroth-Manelli BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) leider verfügt der Bezirk nicht über die finanziellen Mittel, mit denen er die Straßen von Kopfsteinpflaster befreien könnte. Es ist keine dauerhafte Lösung, das Kopfsteinpflaster nur mit Asphalt zu „beschichten“. (...)

Portrait von Annabelle Wolfsturm
Antwort 28.07.2016 von Annabelle Wolfsturm BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Leider verfügt der Bezirk nicht über die finanziellen Mittel, mit denen er nach und nach die Straßen von Kopfsteinpflaster befreien könnte. Es ist keine dauerhafte Lösung, das Kopfsteinpflaster nur mit Asphalt zu „beschichten“. (...)

Harald Gindra
Antwort 03.08.2016 von Harald Gindra Die Linke

(...) Trotzdem maße ich mir nicht an, diese Frage als die vordringlichste für einen attraktiven Fahrradverkehr voranzustellen. Ich konnte mich leider als Bezirksverordneter wegen anderer Zuständigkeiten nicht mit Detailfragen zum Verkehr in Schöneberg beschäftigen. Ich unterstütze aber die grundsätzlichen Ziele des „Volksentscheids Fahrrad“, der nach einem überaus erfolgreichen Start bestimmt Schwung reinbringt die Bedingungen für den Fahrradverkehr in ganz Berlin zu verbessern. (...)

Frage von Stefan W. • 26.07.2016
Frage an Rainer Penk von Stefan W. bezüglich Verkehr
Antwort 01.08.2016 von Rainer Penk BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Trotzdem ist es der Fraktion der Grünen gelungen, dass durch Vorschläge zur Umschichtung im Haushalt die o.g. Mittel in Höhe von 230 000 € für die Verbesserung von Fahrradrouten, dazu gehört auch die Beseitigung von Kopfsteinpflaster, bewilligt wurden. (...)

Michael Efler
Antwort 01.08.2016 von Michael Efler Die Linke

(...) Es handelt sich um ein Investorenprojekt einer britischen Firma, mit der mindestens 100 Quadratmeter große Eigentumswohnungen auf einem unter Denkmalschutz stehenden Grundstück gebaut werden sollen. (...) Skandalös ist zudem, dass der Investor das Grundstück zu einem Schnäppchenpreis erworben hat und nun einen Millionenprofit aus dem Grundstück herausziehen will. (...)