Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Guido L. • 09.02.2019
Antwort von Kerstin Schreyer CSU • 18.02.2019 (...) Das damalige Staatsministerium für Soziale Fürsorge wurde 1928 vorübergehend aufgelöst. Da sich erst ab 1945 von einer modernen, zukunftsgewandten und kontinuierlich fortlaufenden Familien-, Arbeits- und Sozialpolitik sprechen lässt, haben wir uns bewusst dafür entschieden, in der Chronik die Namen und die Geschichte unserer Ministerinnen und Minister ab 1945 zu erwähnen. (...)
Frage von Christoph S. • 08.02.2019
Antwort von Simone Strohmayr SPD • 11.02.2019 (...) Die SPD hat mehrfach einen entsprechenden Gesetzesentwurf eingebracht, leider bisher ohne Erfolg. Wir werden dieses Thema konstant weiter verfolgen, ein genauer Zeitrahmen lässt sich jedoch leider nicht nennen. (...)
Frage von Christoph S. • 08.02.2019
Antwort von Simone Strohmayr SPD • 11.02.2019 (...) Die SPD hat mehrfach einen entsprechenden Gesetzesentwurf eingebracht, leider bisher ohne Erfolg. Wir werden dieses Thema konstant weiter verfolgen, ein genauer Zeitrahmen lässt sich jedoch leider nicht nennen. (...)
Frage von Christoph S. • 08.02.2019
Antwort von Simone Strohmayr SPD • 11.02.2019 (...) Die SPD hat mehrfach einen entsprechenden Gesetzesentwurf eingebracht, leider bisher ohne Erfolg. Wir werden dieses Thema konstant weiter verfolgen, ein genauer Zeitrahmen lässt sich jedoch leider nicht nennen. (...)
Frage von Christoph S. • 08.02.2019
Antwort von Christina Haubrich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.02.2019 (...) Die Landtags-Grünen stellten dem ein Bayerisches Transparenzgesetz entgegen, denn in einer digitalen Gesellschaft könne digitale Verwaltung nicht ohne Bürgerbeteiligung möglich werden. „Wir wollen eine andere politische Kultur, einen lebendigen Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung“, so Katharina Schulze. (...)
Frage von Christoph S. • 08.02.2019
Antwort von Christina Haubrich BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 21.02.2019 (...) Die Landtags-Grünen stellten dem ein Bayerisches Transparenzgesetz entgegen, denn in einer digitalen Gesellschaft könne digitale Verwaltung nicht ohne Bürgerbeteiligung möglich werden. „Wir wollen eine andere politische Kultur, einen lebendigen Austausch zwischen Bürgerinnen und Bürgern und der Verwaltung“, so Katharina Schulze. (...)