Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Marco Bülow
Antwort 08.03.2007 von Marco Bülow Die PARTEI

(...) Nun kann man in einer großen Koalition nicht die reine Lehre durchsetzen und so ist aus der Bürgerversicherung die nun beschlossene Gesundheitsreform geworden. Ein Kompromiss, den ich für nicht richtig halte. Meine Hauptkritik ist aber, dass wir wieder nur „rumgedoktert“ und keine wirkliche Perspektive geboten haben. (...)

Frage von Gerd M. • 18.02.2007
Frage an Kai Gehring von Gerd M. bezüglich Familie
Porträtfoto von Kai Gehring MdB
Antwort 19.02.2007 von Kai Gehring BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Das war aus unserer Sicht nicht richtig. Kinder sollten so wenig wie möglich unter der Trennung ihrer Eltern leiden, und der Bezug von Arbeitslosengeld II eines Elternteils darf der Ausübung des Umgangsrechts nicht entgegenstehen. Bereits in der Sozialhilfe bestand die Möglichkeit, die Kosten des Umgangs mit den Kindern erstattet zu bekommen. (...)

Frage von Christa S. • 18.02.2007
Frage an Uwe Schummer von Christa S. bezüglich Familie
Portrait von Uwe Schummer
Antwort 28.02.2007 von Uwe Schummer CDU

(...) die Förderung von Familien ist eine Gemeinschaftsaufgabe. (...) Um dies zu verbessern, habe ich einen Familiengipfel gefordert, der im Kanzleramt auch die derzeit streitige Finanzierungsfrage von Krippenplätzen für unter 3-jährige Kinder beraten und lösen soll. (...)

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort 26.02.2007 von Brigitte Zypries SPD

(...) die Antwort der Bundesregierung vom 28.11.2006 auf eine kleine Anfrage der FDP-Fraktion zum Widerrufsrecht bei Fernabsatzverträgen enthält die wesentlichen Informationen zu Ihrer Frage. Sie finden diese Bundestagsdrucksache mit der Nummer 16/3595 unter www.bundestag.de in der Rubrik Dokumente - Drucksachen. (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort 09.07.2007 von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Zugleich wurden aber durch die spezifische Festsetzung für einzelne Lebensmittel für etwa 200 Lebensmittel die Höchstmengen gesenkt. Eine differenzierte Risikobewertung unter Berücksichtigung der unterschiedlichen Verzehrsmengen hat bei diesem Beispiel zu dem Ergebnis geführt, dass eine Konzentration des Stoffes Dimethoat in Frühlingszwiebeln nicht mit unvertretbaren gesundheitlichen Risiken verbunden ist, dieselbe Konzentration in Blumenkohl, von dem erheblich mehr gegessen wird, aber gesundheitlich nicht vertretbar ist. Dieses Prinzip der Risikobewertung wird generell für alle Höchstmengen angewandt, von den deutschen Behörden, den EG-Mitgliedsstaaten und der Weltgesundheitsorganisation (Codex Alimentarius). (...)

Portrait von Renate Künast
Antwort 07.03.2007 von Renate Künast BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Frau Künast hat selber kein Dienstfahrzeug, sie nutzt die Fahrbereitschaft des Deutschen Bundestages, auf deren Fuhrpark sie leider keinen direkten Einfluss hat. Privat nutzt sie die öffentlichen Verkehrsmittel und auch dienstlich zieht sie überall wo es geht die Bahn dem Flugzeug vor. (...)