Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Karl Diller
Antwort 14.03.2007 von Karl Diller SPD

(...) Dabei geht man einen schmalen Grad, weil natürlich das akzeptierte Angebot, als Praktikant bzw. Trainee zu arbeiten, sich sicherlich im Lebenslauf besser macht, als eine lange Lücke zwischen Studienabschluß und der ersten Stelle. (...)

Portrait von Karl Schiewerling
Antwort 06.03.2007 von Karl Schiewerling CDU

(...) Zu Ihrer letzten Teilfrage, kann ich Ihnen nur folgendes sagen, Herr Dr. Schäuble hat zur damaligen Parteispende gesagt was zu sagen ist und seine Konsequenzen gezogen. (...)

Portrait von Miriam Gruß
Antwort 01.03.2007 von Miriam Gruß FDP

(...) Ich lehne einen Verzicht auf die Kindergelderhöhung ab, weil dadurch die Familien benachteiligt werden, die nicht mehr von der ausgebauten Betreuungsinfrastruktur profitieren können. (...) Der quantitative und qualitative (das ist mir dabei sehr wichtig!) Ausbau der Kinderbetreuung ist wichtig, jedoch dürfen wir keinen Zwang zur institutionellen Kinderbetreuung damit verbinden. (...)

Frage von Peter O. • 26.02.2007
Frage an Heinz Paula von Peter O. bezüglich Familie
Portrait von Heinz Paula
Antwort 01.03.2007 von Heinz Paula SPD

(...) Eine mögliche Gegenfinanzierung durch ein verändertes EhegattensplittinEhegattensplittingwegs die außerhäusige Kindererziehung, sondern ermöglicht die notwendige Wahlfreiheit. Die angestrebten Änderungen beim Ehegattensplitting unterstreichen außerdem eine sozialdemokratische Grundforderung nach einer gerechteren Einkommensverteilung, da Eheleute/Familien mit hohem Einkommen von der anvisierten Änderung am meisten betroffen sind. (...)

Portrait von Peter Weiß
Antwort 28.02.2007 von Peter Weiß CDU

(...) Von Disziplinierung von Abgeordneten, die der Gesundheitsreform nicht zugestimmt haben, habe ich zumindest in der CDU/CSU Bundestagsfraktion nichts gehört. (...)

Portrait von Gustav Herzog
Antwort 22.03.2007 von Gustav Herzog SPD

(...) Sie kommt jeder Bürgerin und jedem Bürger zu Gute. Auch wenn Sie persönlich derzeit glauben, diese Solidarität nicht zu brauchen, sichert sie auch Ihre Lebensrisiken ab. (...)