Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Rosemarie L. • 18.01.2010
Antwort von Gisela Piltz FDP • 21.01.2010 (...) Vollkommen unsinnig ist die Behauptung, die FDP wolle die Kündigungsfristen ändern, um Mieterhöhungen zu erleichtern. Sie haben natürlich vollkommen Recht, dass die Kündigung eines Mietverhältnisses zum Zwecke der Mieterhöhung ausgeschlossen ist. Voraussetzung einer Kündigung ist vielmehr das Vorliegen eines berechtigten Interesses, eines Kündigungsgrundes, wie beispielsweise Eigenbedarf. (...)
Frage von Jan N. • 18.01.2010
Antwort von Christian Lindner FDP • 21.01.2010 (...) Wenn uns nun aus den Reihen der Opposition der Vorwurf gemacht wird, es gäbe einen Zusammenhang zwischen den Spenden der Substantia AG und der Entscheidung der Koalition, dem Übernachtungsgewerbe einen ermäßigten Mehrwertsteuersatz zuzugestehen, so ist dies frei erfunden. Richtig ist vielmehr, dass sich die FDP bereits im Jahr 2005, und damit lange vor der Spende der Substantia AG, für eine Reduzierung des Mehrwertsteuersatzes im Hotelgewerbe ausgesprochen hat. Im FDP-Bundestagswahlprogramm „Arbeit hat Vorfahrt“ können Sie dies schwarz auf weiß nachlesen. (...)
Frage von petra h. • 18.01.2010
Antwort von Dagmar Freitag SPD • 18.01.2010 (...) Die rot-grüne Bundesregierung hatte im Jahr 2000 gemeinsam mit den Energiekonzernen einen Konsens über den Ausstieg aus der Atomenergie ausgehandelt und umgesetzt. (...) Ich versichere Ihnen, dass ich mich zusammen mit der SPD und meiner Fraktion weiterhin für den Erhalt des Atomausstiegs einsetzen werde. (...)
Frage von Jens C. • 18.01.2010
Antwort von Caren Marks SPD • 18.01.2010 (...) Ihre Kritik an der Laufzeitverlängerung der Kernkraftwerke teile ich wie auch die gesamte SPD-Bundestagsfraktion: Auch wir halten die Energie- bzw. Atompolitik der schwarz-gelben Bundesregierung für unverantwortlich. (...)
Frage von Bodo M. • 18.01.2010
Antwort von Maria Böhmer CDU • 17.02.2010 (...) In der öffentlichen Diskussion wird allerdings oftmals zu Unrecht problematisiert, dass Zuwanderer und insbesondere muslimische Zuwanderer ihren Kindern die Teilnahme z.B. am gemischtgeschlechtlichen Sport- und Schwimmunterricht verwehren. (...)
Frage von Konrad M. • 18.01.2010
Antwort von Sebastian Edathy SPD • 22.02.2010 (...) Zudem: Die große Mehrheit der Muslime in Deutschland lehnt lt;stronggt;Islamismus und Gewaltlt;/stronggt; ab. Die Angst und die Vorurteile, die teilweise gegen die in Deutschland lebenden Muslime zu finden sind, kann ich nur als Zerrbild der Realität betrachten, und sie schaden dem Integrationsprozess. (...)