Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Jack H. • 21.02.2010
Antwort von Wolfgang Gunkel SPD • 22.02.2010 (...) die Möglichkeit zur straflosen Selbstanzeige abschaffen wollen. Wir wollen darüberhinaus deutlich härtere Strafen für Steuerhinterzieher, so sollen diese "Vergehen" künftig als Verbrechen eingestuft und ab einer bestimmten Größenordnung auch mit Haftstrafen ohne Bewährung geahndet werden. (...)
Frage von Heinz-Dieter J. • 20.02.2010
Antwort von Hermann Gröhe CDU • 29.03.2010 (...) Schließlich werden die Leistungen für Kinder künftig eigenständig ermittelt, deren besondere Bedürfnisse berücksichtigt und genau begründet. Das erfordert Daten aus der Einkommens- und Verbrauchsstichprobe des Statistischen Bundesamtes, die im September aktuell zur Verfügung stehen. (...)
Frage von Peter D. • 20.02.2010
Antwort von Jan Korte Die Linke • 09.03.2010 (...) Hinter Westerwelles Beleidigung von rund 7 Millionen Hartz-IV-Leistungsbeziehenden in Deutschland – darunter 1,4 MillionenVollerwerbstätige – lauert die offene Aufkündigung gesellschaftlicher Solidarität. Wie man sich mit 359 Euro einen dekadenten Lebenswandel finanzieren kann, bleibt sein Geheimnis. (...)
Frage von Karl P. • 20.02.2010
Antwort von Swen Schulz SPD • 15.04.2011 (...) Natürlich kenne ich das von Ihnen angesprochene Thema – und ich werde auch häufig dazu befragt. Tatsächlich wirkt es nicht fair, dass Familien in ALG II-Bezug das ALG IIg>Kindergeld wie ein Einkommen gegengerechnet wird. Das ist aber in der Rechtssystematik logisch. (...)
Frage von Ingolf S. • 20.02.2010
Antwort von Annette Schavan CDU • 18.03.2010 (...) Die Erfahrung aus der bisherigen Begabtenförderung zeigt, dass gerade für begabte junge Menschen ohne akademischen Hintergrund, von denen viele zögern, ein Studium aufzunehmen, die Gewährung eines Stipendiums ein wichtiges Signal ist. Sie machen dabei die Erfahrung, dass ihnen etwas zugetraut und ihre Talente und Fähigkeiten honoriert werden. (...)
Frage von Thomas P. • 20.02.2010
Antwort von Memet Kilic BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 28.04.2010 (...) Ob jemand studiert oder nicht, hängt hierzulande so stark wie in kaum einem anderen OECD-Land von der sozialen und ethnischen Herkunft ab. Bildungschancen und Bildungsbenachteiligung werden de facto vererbt. Dieser Zusammenhang beschreibt eine tiefgreifende Ungerechtigkeit: Die Chancen auf Teilhabe an akademischer Bildung werden für junge Menschen aus armen sowie bildungsfernen Elternhäusern eklatant verletzt. (...)