Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Mario R. • 19.04.2010
Antwort von Marco Buschmann FDP • 07.05.2010 (...) Der FC Schalke 04 ist nicht nur ein wichtiger Arbeitgeber in der Region, sondern auch ein ganz außergewöhnlicher und mit nichts zu vergleichender Werbeträger für die Stadt. Insofern handelt es sich meiner Meinung nach um eine vertretbare Entscheidung, wenn die städtische Gesellschaft für Energie und Wirtschaft GEW Anteile an der Stadion-Kommanditgesellschaft erwirbt. (...)
Frage von Mario R. • 19.04.2010
Antwort von Frank-Walter Steinmeier SPD • 14.06.2010 (...) Ich habe mit meiner Kollegin Frau Wieczorek-Zeul, die das Bundesministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit über viele Jahre sehr erfolgreich geleitet hat, gut zusammengearbeitet. Ich halte es für richtig, dass Deutschland ein eigenständiges Ministerium für Wirtschaftliche Zusammenarbeit unterhält - die FDP, die dessen Abschaffung im Wahlkampf noch gefordert hatte, sieht das inzwischen offensichtlich auch so. (...)
Frage von Maik T. • 19.04.2010
Antwort von Norbert Back Pro NRW • 19.04.2010 Sehr geehrter Herr Teschow,
dies ist eine Frage die einen sofort ins falsche Licht rücken kann. Ich werde dazu mal mit meinen persönliche Worten versuchen zu Antworten ohne irgend jemanden beleidigen zu wollen.
Frage von Johannes W. • 19.04.2010
Antwort von Bernd Schöppe Pro NRW • 19.04.2010 Sehr geehrter Herr Wehrle,
vielen Dank für Ihre Frage und vor allem Ihr Interesse an meinen Antworten!
Frage von Sylvia Z. • 19.04.2010
Antwort von Timur Lutfullin FDP • 27.04.2010 (...) Dass der Verbraucherschutz in den letzten Jahren immer wichtiger geworden ist, begrüße ich außerordentlich. Einen wichtigen Beitrag dazu haben auch die Verbraucherzentralen beigetragen. Diese sind erster Ansprechpartner für die Bürgerinnen und Bürger und müssen das auch bleiben. (...)
Frage von Joseph W. W. • 19.04.2010
Antwort von Alexander Funk CDU • 19.04.2010 (...) Diese Sorgen habe ich zum Anlass genommen, mich persönlich an das Bundesministerium für Verkehr zu wenden und mit besonderem Nachdruck auf die Befürchtungen der Bürger hinzuweisen. (...)