Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Christoph de Vries
Antwort 10.02.2011 von Christoph de Vries CDU

(...) Auch hamburgweit werden Jahr für Jahr viele Millionen Euro für den Bau von Rolltreppen und Fahrstühlen an Bahnhöfen ausgegeben, um Barrierefreiheit herzustellen. Beteiligt an der Erstellung der Prioritätenliste, die die Reihenfolge der Maßnahmen festlegt, sind auch die Behindertenverbände. (...)

Portrait von Andy Grote
Antwort 15.02.2011 von Andy Grote SPD

(...) Viele Menschen, gerade wenn sie aufgrund einer Behinderung, ihres Alters oder aus anderen Gründen nur eingeschränkte mobil sind, sind auf den ÖPNV angeiwesen, um sich in der Stadt bewegen zu können. Hamburg hat den Ausbau der Barrierefreiheit der ÖPNV-Haltstellen in den Vergangenen Jahren leider nur sehr zaghaft betrieben. Wir hinken heute anderen Großstädten deutlich hinterher. (...)

Portrait von Michael Osterburg
Antwort 10.02.2011 von Michael Osterburg BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Die GAL-Fraktion im Hamburger Rathaus setzt sich schon seit vielen Jahren für den barrierefreien Ausbau der Schnellbahnhöfe ein. Im Koalitionsvertrag zwischen GAL und CDU wurde sogar festgeschrieben, dass jeder Bahnhofsumbau barrierefrei erfolgen muss. (...)

Portrait von Gregor Gysi
Antwort 14.02.2011 von Gregor Gysi Die Linke

(...) Wir sind für die Ersetzung von Hartz IV durch eine sanktionsfreie Grundsicherung, ohne jede Diskriminierung. Alle die Bestimmungen, die Sie zu Recht kritisieren, fielen dann weg. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort 10.02.2011 von Christian Lindner FDP

Sehr geehrte Frau Schürer,

meine Position zum Thema habe ich dargelegt. Für juristische Details wenden Sie sich bitte an meinen Kollegen Christian Ahrendt, den Rechtspolitischen Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion.

Portrait von Juliane Timmermann
Antwort 13.02.2011 von Juliane Timmermann SPD

(...) Es ist richtig, dass es ein sogenanntes Fairnessabkommen gibt, die vor allem ein Ziel verfolgen: Es sollte vermieden werden, dass sich Kandidatinnen und Kandidaten aufgrund finanzieller Möglichkeiten zu Lasten anderer parteiinterner Mitbewerber öffentlichkeitswirksam profilieren. Die Kandidaten und Kandiatinnen der SPD haben sich auf ein Fairnessabkommen verständigt, diese ist mit den Parteigremien abgestimmt. (...)