
(...) Einen Stopp laufender Aus- und Neubauvorhaben wird es nicht geben. Die laufenden Vorhaben besitzen oberste Priorität und werden deshalb wie geplant fortgeführt. (...)
(...) Einen Stopp laufender Aus- und Neubauvorhaben wird es nicht geben. Die laufenden Vorhaben besitzen oberste Priorität und werden deshalb wie geplant fortgeführt. (...)
(...) Das De-Mail-Gesetz wird das rechtsverbindliche und vertrauliche Versenden von Dokumenten und Nachrichten über das Internet ermöglichen. Wir schaffen damit die rechtlichen Voraussetzungen, dass Korrespondenz mit Behörden und Unternehmen, die heute noch per Brief erfolgen muss, künftig mit sicherer De-Mail stattfinden kann. Abgesicherte Anmeldeverfahren und die verschlüsselte Übermittlung der Nachrichten sorgen für den verbindlichen Versand und Empfang von De-Mails. (...)
(...) Für Solarstrom bezahlen Sie wie jedeR andere BürgerIn dieses Landes entschieden weniger als für Atomkraft. Was für den Ausbau der Erneuerbaren Energien bezahlt wird, bildet sich deutlich im Strompreis ab, der Großteil der Kosten für die Atomkraft dagegen ist externalisiert, das heißt, Sie zahlen das mit Ihren Steuern. (...)
(...) Einen Ausstieg aus der Kernkraft zu vereinbaren und diesen dann zurückzunehmen, auch nur partiell, stellt die Glaubwürdigkeit politischer Aussagen insgesamt in Frage. Ich persönlich habe bereits während meiner Kandidatur als Bundestagsabgeordneter im vergangenen Jahr meine ablehnende Position zur Laufzeitverlängerung deutlich gemacht. Als Mensch, als Christ und als Pastor haben Menschen mir immer wieder eine große Aufrichtigkeit und Glaubwürdigkeit bestätigt. (...)
(...) Schließlich bedeuten zwölf Jahre mehr Laufzeit auch zwölf mal 500 Tonnen mehr hochradioaktiven Abfall.Ich halte die Verlängerung der Laufzeiten von Kernkraftwerken um durchschnittlich zwölf Jahre in der Gesamtabwägung nicht für verantwortbar und stimme deshalb dagegen. " (...)
(...) Meiner Vorstellung hätte es eher entsprochen, die Laufzeiten der Kraftwerke wie im Atomkonsens seinerzeit beschlossen zu belassen und dafür Übertragungen von Reststrommengen von alten auf neue Atommeiler zuzulassen. Damit hätten die alten Meiler zwingend vom Netz gehen müssen und dennoch wäre die Versorgungssicherheit gewährleistet gewesen. Zweiter Aspekt ist die weiterhin nicht geklärte Endlagerfrage. (...)