Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Farid Müller
Antwort von Farid Müller
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 04.02.2011

(...) Natürlich muss es vollständig erhalten bleiben. Es ist ja so, dass wir in diesem Gebiet nicht zu viel, sondern zu wenig Jugendsozialarbeit haben. Was da so unter den Begriffen Optimierung und Weiterentwicklung durch das Bezirksamt geistert, läuft aus meiner Sicht eher auf eine Reduzierung des Angebots hinaus. (...)

Antwort von Lothar Knode
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 28.01.2011

(...) Der Bezirk Hamburg-Mitte ist "abgebender Bezirk", wie Ihnen wahrscheinlich bekannt sein wird. Für die Neustadt ist für die GAL-Fraktion damit für die nächsten Jahre die Einsparung erfüllt, sodass auf keinen Fall weder im Haus der Jugend am Stintfang, noch im Jukz mit Personalabbau zu rechnen sein wird. (...)

Antwort von Gül Aydin
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 01.02.2011

(...) Ich bin grundsätzlich gegen Schließungen von Jugendhäusern und bin der Meinung, dass für die Jugendlichen, gerade in Stadtteilen, in dem dringender Bedarf besteht, Jugendliche nicht "auf der Straße" hängen zu lassen, eine Schließung eines Jugendhauses fatale Folgen hätte. Man würde die Jugendlichen im Sitch lassen. (...)

Portrait von Jutta Kodrzynski
Antwort von Jutta Kodrzynski
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 30.01.2011

(...) Leider ist der Bezirk Mitte immer noch ein abgebender Bezirk hinsichtlich der Mittel für die Jugendarbeit, eine Regelung der wir aus bezirklicher Sicht auf das schärfste widersprechen. Aus dem Zwang Mittel der Jugendarbeit in Mitte einzusparen, wurde das Jugendamt beauftragt in der Neustadt für die gesamte Jugendarbeit ein geeignetes Domizil zu suchen. So weit ich informiert bin konnten keine geeigneten Räume gefunden werden und das Thema Verlagerung steht zzt. (...)

Brigitte Lösch
Antwort von Brigitte Lösch
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 28.01.2011

(...) Folgendes Verfahren wäre denkbar: Die baden-würtembergische Verfassung sieht in Art 60, Abs 3 vor, dass ein Gesetz über das Landesregierung und Parlament kein Einvernehmen erzielen, auf Antrag eines Drittels des Landtags durch die Landesregierung dem Volk zur Abstimmung gestellt werden kann. Dazu müsste die neue Landesregierung ein Ausstiegsgesetz in den Landtag einbringen. (...)

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