Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Marc H. • 07.02.2011
Antwort von Joachim Bischoff Die Linke • 12.02.2011 (...) ich teile Ihre Einschätzung, dass in Hamburg schon seit Jahren zu wenig Wohnungen gebaut worden sind, und zwar viel zu wenig. Zusammen mit ExpertInnen gehe ich davon aus, dass das Fehl an bezahlbaren Wohnungen mittlerweile die „stolze“ Zahl von 40.000 erreicht hat. (...)
Frage von Marc H. • 07.02.2011
Antwort von Christoph de Vries CDU • 07.02.2011 (...) Künftig wollen wir zum einen - auch durch das öffentliche Unternehmen SAGA/GWG - wieder verstärkt Sozialwohnungenin Hamburg bauen und zum anderen Flächen, die bislang für Gewerbe vorgehalten wurden, für Wohnungsbau freigeben. (...)
Frage von Marc H. • 07.02.2011
Antwort von Andy Grote SPD • 07.02.2011 (...) Auch an weiteren Stellen werden wir bei jedem Neubauvorhaben versuchen, bezahlbaren Wohnraum durchzusetzen. Außerdem wollen wir bis zum Sommer eine soziale Erhaltungsverordnung für St. (...)
Frage von Marc H. • 07.02.2011
Antwort von Farid Müller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 07.02.2011 (...) Punkt 2: Wir müssen viel kreativer werden, wenn es um die Ausweisung neuer Gebiete für den Wohnungsbau geht. Hier hat der Bezirk Hamburg-Mitte, der die Baupläne erlässt, nach meinem dafürhalten zu wenig getan. (...)
Frage von Doris W. • 07.02.2011
Antwort von Gabriele Dobusch SPD • 11.02.2011 (...) Obwohl die Flächen des Gebiets der Neuen Mitte Altona nicht der Stadt gehören, hat die Politik durchaus Möglichkeiten, auf die Ausgestaltung der Bauten Einfluss zu nehmen. Die Stadt schließt mit den derzeitigen Grundeigentümern auf der Grundlage der gesetzlichen Bestimmungen städtebauliche Verträge ab, in denen die Lastenverteilung, die Grundstückspreise und die Grundstücksvergabe geregelt werden können. (...)
Frage von Doris W. • 07.02.2011
Antwort von Michael Gwosdz BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.02.2011 (...) Insofern bin ich zuversichtlich, dass es bei der Entwicklung der Neuen Mitte Altona eigentlich keinen Weg gibt, von der durchmischten Bebauung und dem Bereich für autofreies Wohnen abzuweichen. Wir als grüne Partei und auch ich als Einzelperson werden uns weiter in diesem Sinne engagieren. (...)