Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Gudrun Köncke
Antwort 18.02.2008 von Gudrun Köncke BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Tatsächlich hatte ich nach dem begehrten Platz 2 in Altona keine Chance mehr einen aussichtsreichen Platz auf der Landesliste zu bekommen. (...)

Portrait von Paul Lehrieder
Antwort 03.03.2008 von Paul Lehrieder CSU

Sehr geehrter Herr Kröger,

vielen Dank für Ihre Mail, die allerdings an meinen Kollegen Walter Kolbow adressiert ist.

Portrait von Walter Kolbow
Antwort 21.02.2008 von Walter Kolbow SPD

(...) Meiner Meinung nach ist das die sinnvollste aller Vorgehensweisen. Durch die Verschiebung des Stichtages hat die deutsche Forschung die Chance, im internationalen Wettbewerb mitzuhalten. Allerdings unterstützen wir mit dem festgelegten Stichtag aus der Vergangenheit nicht die Herstellung und Tötung von Embryonen im Ausland im Namen Deutschlands. (...)

Portrait von Dieter Wiefelspütz
Antwort 17.02.2008 von Dieter Wiefelspütz SPD

Sehr geehrter Herr Ruf,

der von mir "angesprochene" Sachverständige hatte mehr Humor als Sie.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Dieter Wiefelspütz

Portrait von Gerlef Gleiss
Antwort 18.02.2008 von Gerlef Gleiss Die Linke

(...) Darunter sind auch Mitglieder der DKP und andere Kommunisten. (...) Ich selbst bin kein Mitglied der DKP, aber selbstverständlich Kommunist. Und das Problem ist nicht, dass ich oder manche andere Kommunisten sind, sondern dass es so viele nicht sind. (...) Und dabei sind die Mitglieder der DKP nützlich und willkommen, auch wenn manche von ihnen, sich hin und wieder zu dummen Antworten verleiten lasen.

Antwort 18.02.2008 von Ulrike Grotehusmann Die Linke

(...) Wenn sich eine Gesellschaftsordnung auf den Willen und die Unterstützung der Mehrheit der Bevölkerung stützt, gibt es natürlich auch eine Minderheit. Mehrheit und Minderheit einer Gesellschaft müssen in einen Dialog treten, denn nur durch eine ernsthafte inhaltliche Auseinandersetzung mit den Positionen des jeweils Anderen kann sich eine Gesellschaft so entwickeln, daß letztendlich alle in ihr leben können. Repressionen sind auf keinen Fall ein Mittel der Auseinandersetzung mit Minderheiten, da diese nur Gewalt erzeugen. (...)