Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Oskar Lafontaine
Antwort 18.11.2008 von Oskar Lafontaine BSW

(...) das grundsätzliche Problem liegt darin, dass in den letzten Jahren die Kapital- und Wirtschaftsmärkte vollkommen "liberalisiert" wurden. Nicht die wirtschaftliche Leistung spielt eine Rolle, sondern Spekulationen, Wetten und Scheingeschäfte bei den Banken. (...)

Portrait von Hans-Christian Ströbele
Antwort 27.09.2008 von Hans-Christian Ströbele BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Ich setze mich für eine gerechtere Verteilung des Reichtums unserer Gesellschaft ein und für eine Umverteilung von Oben nach Unten. Ich halte die Erhöhung des Spitzensteuersatzes für richtig, genauso die Wiedererhebung der Vermögenssteuer für große Vermögen und die Erhöhung der Erbschaftssteuer für große Erbschaften. (...)

Antwort 24.09.2008 von Matthias Gauger BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) die Entwicklung der Benzinpreise ist für Menschen, die auf das Auto angewiesen sind, eine ungemeine Belastung. (...) Wir müssen aber auch das Fahrradfahren attraktiver machen. (...) Als GRÜNE halten wir nichts von einer künstlichen Absenkung des Benzinpreises, da dieser der Realität widerspräche und die Notwendigkeit einer dringenden Umkehr in der Verkehrspolitik künstlich verringere. (...)

Antwort 23.09.2008 von Wolfgang Brühl SPD

(...) Bei der Frage nach einem allgemeinen Rauchverbot bin ich anderer Auffassung als dies auch meine Partei ist. Ich lehne ein allgemeines Rauchverbot ab. In Speisegaststätten sehe ich genau wie Sie eine Berechtigung, jedoch in den vielen kleinen Kneipen, die unsere Region prägen sehe ich es eher als kontraproduktiv. (...)

Antwort 23.09.2008 von Maximilian Brym Die Linke

(...) ich trete für ein Mindesteinkommen von 750 Euro netto plus Warmmiete ein. Dies ist eine Forderung zugunsten bestimmter Opfer des kapitalistischen Wirtschaftssystems, welche aus unterschiedlichen Gründen keinen Käufer ihrer Arbeitskraft mehr finden. (...)