Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Johannes W. • 10.09.2008
Antwort von Wolfgang Oblinger ÖDP • 10.09.2008 (...) Selbstredend dürfen Meinungsäußerungen nicht persönlich oder ehrverletzend sein oder in die Grundrechte der Verfassung eingreifen. Ich bin auch Mitglied im Aktionsbündnis "Mehr Demokratie" und kann nicht verstehen, weshalb die ödp als Partei sich im Wahl-O-Mat nicht wieder gefunden hat bzw. warum sie ausgeschlossen wurde. (...)
Frage von Tobias W. • 10.09.2008
Antwort von Reinhold Strobl SPD • 10.09.2008 (...) der Landtag hat mit großer Mehrheit im Dezember 2007 ein umfassendes Gesetz zum Schutz vor den Gefahren des Passivrauchens verabschiedet. Trotz kleinerer Mängel ist dieses Gesetz ein Meilenstein für den Gesundheitsschutz im Freistaat. (...)
Frage von Kurt S. • 10.09.2008
Antwort von Thomas Bareiß CDU • 15.10.2008 (...) Von einem Verkauf über eine Internetauktion der Hamburger Staatsanwaltschaft soll künftig abgesehen werden, die Auktion wurde eingestellt. Die Länder entscheiden in eigener Verantwortung darüber, ob die eingezogenen Gegenstände, deren Erwerb oder Besitz legal sind, aus fiskalischen Gründen veräußert werden sollen, oder im Interesse der Generalprävention unbrauchbar gemacht werden sollen. (...)
Frage von Nicolas H. • 10.09.2008
Antwort von Peter Paul Gantzer SPD • 12.09.2008 (...) an meinen beiden Söhnen, die jetzt gerade volljährig sind, habe ich die Wirkung nicht nur von Killerspielen kennenlernen müssen. Immer dann, wenn sie Gewaltspiele gespielt hatten, waren sie sehr aggressiv, obwohl sie sonst normalerweise friedliche Bürger waren. (...)
Frage von Nicolas H. • 10.09.2008
Antwort von Tobias Thalhammer FDP • 23.09.2008 (...) Hier gehe ich zwar auf Jugendliche ein, Sie können aber hieraus auch meine Meinung für Erwachsene ableiten. Generell, wie auch hier, ist es nicht die Aufgabe des Staates, erwachsenen Bürgern ihr Leben zu diktieren. (...)
Frage von Nicolas H. • 10.09.2008
Antwort von Markus Büchler BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 13.09.2008 (...) Insofern handelt es sich hier um einen Zielfkonflikt: Jugendschutz contra bürgerliche Freiheitsrechte. Die Lösung kann nur eine differenzierte Betrachtung und ein zielgenaues Handeln des Staates sein. (...)