Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Portrait von Nicole Bracht-Bendt
Antwort 11.01.2011 von Nicole Bracht-Bendt FDP

(...) Mir ist bislang nichts davon bekannt, dass das Gewerbegebiet in Kakenstorf erweitert werden soll. Das ergab auch eine Rückfrage bei der WLH. (...)

Portrait von Michael Grosse-Brömer
Antwort 13.01.2011 von Michael Grosse-Brömer CDU

(...) Wie mir mitgeteilt wurde, ist das Gewerbegebiet Kakenstorf mit einem gesunden Mix kleiner und mittlerer Unternehmen und Handwerker bisher ein voller Erfolg. Zudem wurden rund 150 Arbeitsplätze geschaffen. (...)

Portrait von Volker Wissing
Antwort 17.01.2011 von Volker Wissing parteilos

(...) Mittlerweile wird das Aufkommen aus der Ökosteuer nicht mehr separat erfasst, da die Ökosteuer keine eigenständig Steuer, sondern vielmehr ein Aufschlag auf bestehende Steuern darstellt. Aus diesem Grund kann ich Ihnen leider auch nicht sagen, welcher Anteil der Ökosteuer in die Rentenversicherung fließt. Das Aufkommen aus der Ökosteuer wird nahezu vollständig zur Finanzierung der Rentenversicherung herangezogen. (...)

Frage von Roman B. • 07.01.2011
Frage an Jan Balcke von Roman B. bezüglich Finanzen
Portrait von Jan Balcke
Antwort 16.01.2011 von Jan Balcke SPD

(...) Dies ist bemerkenswert, denn die Stadt Hamburg hat in den vergangenen Jahren unter Ole von Beust und kurzzeitig Christoph Ahlhaus eine Zeit des wirtschaftlichen Wachstums erfahren. Anstatt Schulden in einerSchuldense abzubauen, wurden weitere aufgenommen. (...)

Portrait von Antje Möller
Antwort 17.01.2011 von Antje Möller BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Ihr Beispiel zeigt die Unterfinanzierung dieser Arbeit, die letztlich auf Kosten der Betroffenen geschieht und unter der die Qualität der Arbeit oft leidet, wenn z.B. die Honorarkräfte oft wechseln. Unser politisches Ziel ist es, solche Formen der prekären Beschäftigung zurück zu drängen und die Aspekte der Qualität der geleisteten Arbeit wieder stärker zu gewichten. (...)