Aus der langen Abhängigkeit von russischem Gas haben wir gelernt und unsere Importe entsprechend ausgerichtet. Der Vorstoß der Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche ist davon gelöst zu betrachten.
Grundsätzlich gibt es derzeit keine konkreten Pläne für Streichungen der Förderungen. Alle bisher laufenden Fördermöglichkeiten haben weiterhin Bestand.
Wenn dies der Fall ist, dann durchlaufen die Personen das Aufnahmeverfahren und die Sicherheitsüberprüfung.
Im Koalitionsvertrag wurde festgehalten, die Sanierungs- und Heizungsförderung fortzuführen.
Es wäre an dieser Stelle aber unseriös, eine Prognose für den Zeithorizont von anderthalb Jahren abzugeben.
Das möchten wir nicht.