Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Felix M. • 14.08.2008
Antwort von Ronald Pofalla CDU • 20.08.2008 (...) Wir wollen die erneuerbaren Energien als Innovationsbranche aufbauen. Bis zum Jahr 2020 soll der Anteil der erneuerbaren Energien beim Gas 20 Prozent und beim Strom 30 Prozent ausmachen. Ziel ist es, dass im Jahr 2050 der Hauptanteil der Stromerzeugung hieraus erfolgt. (...)
Frage von Hans-Günter G. • 13.08.2008
Antwort von Ronald Pofalla CDU • 08.09.2008 (...) Sie ermöglicht es, den Zeitraum zu überbrücken, bis neue klimafreundliche und wirtschaftliche Energieträger in ausreichendem Umfang verfügbar sind. Im Rahmen unserer Klimaschutzstrategie streben wir deshalb eine Laufzeitverlängerung von sicheren Kernkraftwerken an. Niemand will gefährliche Kraftwerke weiter betreiben. (...)
Frage von Heelii Z. • 13.08.2008
Antwort von Iris Edenhofer FREIE WÄHLER • 14.08.2008 (...) das Thema Schiabfahrten bewegt Bad Reichenhall ja nun schon eine ganze Weile.....ich bin für den Ausbau der Schiabfahrt nach Baumgarten und der damit einhergehenden Einhausung des Rötelbaches aus Sicherheitsgründen. Die Voraussetzung dafür: dass das Wirtshaus Posch wieder geöffnet wird! (...)
Frage von Bettina K. • 13.08.2008
Antwort von Ronald Pofalla CDU • 02.09.2008 (...) Wie aus der Studie ersichtlich ist, ist es sinnvoll weiterhin auf einen Energiemix zu setzen und nicht auf den Beitrag der Kernenergie zur Stromerzeugung in Deutschland zu verzichten. Sie ermöglicht es, den Zeitraum zu überbrücken, bis neue klimafreundliche und wirtschaftliche Energieträger in ausreichendem Umfang verfügbar sind. (...)
Frage von Werner N. • 12.08.2008
Antwort von Bärbel Höhn BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN • 25.09.2008 Sehr geehrter Herr Nissing,
bitte sehen Sie hierzu meine Antwort auf Ihre Frage vom 26.08.!
Mit freundlichen Grüßen
Bärbel Höhn
Frage von Bernd S. • 12.08.2008
Antwort von Hubertus Heil SPD • 04.09.2008 (...) Alles andere wäre meiner Meinung nach völlig verantwortungslos. In den letzten Jahren hat es immer wieder --weltweit, aber auch in Deutschland -- gravierende Störfälle in Atomkraftwerken gegeben, die bei ungünstigem Verlauf zu verheerender Strahlenverseuchung geführt hätten. Auch ist die Entsorgung und Endlagerung des hochradioaktiven Atommülls, der über eine Million Jahre sicher eingelagert werden muss, weiterhin offen. (...)