Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Angelika H. • 07.05.2008
Antwort von Walter Riester SPD • 08.05.2008 (...) was für die nächsten fünf Jahre für die Rentenversicherung geplant ist, kann ich Ihnen gegenwärtig nicht beantworten. Beantworten kann ich Ihnen allerdings, wie ich in der zu von mir zu vertretenen Rentenreform 2001 den Stellenwert von Müttern/Vätern und Erziehungsarbeiten in der Rentenversicherung bewertet habe. Anders wie bei den von Ihnen aufgezogenen drei Kindern gilt nun, dass Mütter für Kinder die ab 1992 geboren wurden, rentenrechtlich der Anspruch von drei Jahren Verdienst angerechnet wird. (...)
Frage von Reinhard H. • 07.05.2008
Antwort von Gert Winkelmeier Die Linke • 27.05.2008 (...) entschuldigen Sie bitte meine etwas späte Antwort. Als Vertreter der Partei DIE LINKE spreche ich mich generell gegen Praxis- und Rezeptgebühren aus. So wie das Gesundheitssystem derzeit ausgerichtete ist, ist es nicht gerecht. (...)
Frage von Dr. Arndt B. • 07.05.2008
Antwort von Christine Lambrecht SPD • 21.05.2008 (...) Vielmehr hat das Bundesverfassungsgericht in seinen Urteilsgründen festgestellt, dass angesichts der neu geschaffenen Rechtsform zum Zeitpunkt des Urteils noch keine tragfähigen empirischen Aussagen möglich seien (vgl.BVerfGE 107, 150 ff., 179 f.). So fehlten insbesondere gesicherte Erkenntnisse darüber, ob es trotz der neu geschaffenen Möglichkeit gemeinsamer Sorgetragung von Eltern eines nichtehelichen Kindes dauerhaft eine beachtliche Zahl von Fällen gibt, in denen es bei Zusammenleben der Eltern mit dem Kind nicht zu einer gemeinsamen Sorge kommt, und welche Gründe hierfür maßgeblich sind. (...)
Frage von Michael S. • 07.05.2008
Antwort von Christine Lambrecht SPD • 22.05.2008 (...) Hierdurch kann man sicherlich einen gewissen Einblick in die Häufigkeit dieser Fälle und die Motivlage der Mütter bekommen. Problematisch an einer solchen Untersuchungsmethode ist jedoch, dass die Befragung nicht die direkt betroffenen Väter und Mütter einbezieht und nicht auf belastbaren statistischen Daten, sondern auf Eindrücken, Erinnerungen und Schätzungen dritter Personen beruht. Es handelt sich daher in meinen Augen nicht um eine ausreichend gesicherte empirische Untersuchung. (...)
Frage von Dominique S. • 06.05.2008
Antwort ausstehend von Christine Lambrecht SPD Frage von Daniela S. • 06.05.2008
Antwort von Petra Heß SPD • 27.05.2008 (...) Recht haben Sie aber auf jeden Fall, dass es sich wieder mehr lohnen muss zu arbeiten. Deshalb setzen wir uns dafür ein, prekäre Arbeitsverhältnisse zu verhindern. Dies wollen wir unter anderem durch die Einführung eines flächendeckenden Mindestlohnes erreichen, so dass die Arbeitnehmer von ihrem eigenen Lohn leben können. (...)