Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de
Frage von Irene M. • 13.12.2012
Antwort von Andrea Nahles SPD • 17.12.2012 (...) Im Mittelpunkt des im Mai 2009 verabschiedeten Zweiten Gesetz zur Änderung des Conterganstiftungsgesetzes stand eine neue jährliche Sonderzahlung, die noch 2009 zum ersten Mal und dann für 25 Jahre an die Betroffenen fließen soll. In ihrer Höhe orientiert sie sich am Grad der Behinderung. (...)
Frage von Irene M. • 13.12.2012
Antwort von Brigitte Zypries SPD • 19.12.2012 (...) Ich habe mich aber bei den Fachpolitikern nach dem Stand der Diskussion um das Dritte Conterganstiftungsänderungsgesetz erkundigt. Die Situation der Contergangeschädigten, die mit bewundernswertem Engagement und Selbstbewusstsein ihr Leben meistern und ihren Platz in der öffentlichen Wahrnehmung verteidigen, wird mit zunehmendem Alter noch schwieriger. (...)
Frage von Heinz K. • 12.12.2012
Antwort von Hans-Peter Uhl CSU • 17.12.2012 (...) Generell habe ich große Wertschätzung für die Arbeit der Apotheken in unserem Land: flächendeckende Versorgung mit Medikamenten und Beratung durch qualifizierte Fachkräfte, zudem Nacht- und Notdienste, individueller Lieferservice u.v.m. Nicht umsonst genießen Inhaber und Mitarbeiter von Apotheken ein hohes Vertrauen in der Bevölkerung. (...)
Frage von Klaus G. • 12.12.2012
Antwort von Günter Krings CDU • 18.01.2013 (...) Im Übrigen müssen die Eltern nach meiner Einschätzung in der Regel selber entscheiden, ob eine Beschneidung dem Wohl ihres Sohnes dient. Denn es sind die Eltern, die -- in den Grenzen unserer Rechtsordnung -- den Inhalt des Kindeswohls festlegen. Sie dürfen sich bei Entscheidungen zur Gesundheit ihres Kindes auch von religiösen Motiven leiten lassen, solange die Behandlung bzw. (...)
Frage von Peter J. • 12.12.2012
Antwort von Peter Tauber CDU • 13.12.2012 (...) Die Beschneidung von Jungen mit Einwilligung ihrer Eltern soll daher auch künftig zulässig sein, wenn gewährleistet ist, dass dabei alle modernen medizinischen Standards eingehalten werden. (...)
Frage von Janina L. • 11.12.2012
Antwort von Otto Bertermann FREIE WÄHLER • 17.07.2013 (...) Nur so können wir den akuten Personalmangel in diesem Gebiet vorerst beheben. Langfristig sehe ich jedoch keine Bestrebungen das Ansehen des Pflegeberufes durch eine Verminderung der Aufnahmekriterien zu senken. Das Gegenteil ist der Fall. (...)