
(...) Diese Mehreinnahmen übersteigen den Finanzierungsanteil der Stadt Stuttgart bei Weitem. Für die Stadt Stuttgart wäre somit ein Ausstieg aus dem Projekt ein Minusgeschäft. (...)
(...) Diese Mehreinnahmen übersteigen den Finanzierungsanteil der Stadt Stuttgart bei Weitem. Für die Stadt Stuttgart wäre somit ein Ausstieg aus dem Projekt ein Minusgeschäft. (...)
(...) Wir bleiben dabei: Wir wollen, dass die Bürgerinnen und Bürger jetzt das Wort haben. (...) Denn wir sehen den massenhaften Protest auch als ein Signal des Misstrauens gegen die Politik. (...)
Sehr geehrter Herr Schlögl,
(...) Wir wünschen uns, dass Verwaltung und Politik die Vorstellungen der Anwohner als fachmännischen Rat von Ortskundigen sehen und diesen Rat als Unterstützung begreifen. Zur Zeit kann man öfters den Eindruck gewinnen, dass dies eher als kleinteiliges und egoistisches Genörgel aufgefasst wird. Ebenso werden oft Vorschläge von Planern und Politikern als grundsätzlich gegen die Bewohner gerichtet gesehen und misstrauisch oder ablehnend begleitet. (...)
(...) Eine solche Autobahn mitten in den dichtbesiedelten Innenstadtkiezen Berlins mit den Auffahrten wird wie ein Magnet mehr Autoverkehr anziehen und die Wohnstraßen verstopfen. Moderne zukunftsorientierte Verkehrspolitik muß den Autoverkehr aus den Innenstädten rausdrängen und verringern und diesen nicht reinholen und fördern. (...)
(...) Vor diesem Hintergrund kämpfen die Stuttgarter Grünen aktuell darum, dass die entsprechenden InvestorenprojektInvestorenprojekteose Büro- und Bankenwüste der bestehenden Bebauung fortsetzen (LBBW), sondern eine möglichst urbane, stadtverträgliche und nachhaltige Qualität bekommen (weniger motorisierter Individualverkehr, möglichst wenig Parkplätze, keine überdimensionierten Shopping-Center, mehr Wohnen, weniger Büros, energetisches und nachhaltiges Bauen usw.). (...) Parallel dazu wird der Kampf gegen Stuttgart 21 selbstverständlich fortgesetzt. (...)