Alle Fragen und Antworten bei abgeordnetenwatch.de

Hier finden Sie sämtliche Fragen und Antworten, die seit unserer Gründung im Jahr 2004 bei uns veröffentlicht wurden.
Man sieht mich im Treppenhaus des Abgeordnetenahuses vor einer weißen Wand stehen. Ich trage ein schwarzes T-Shirt, eine braune Jacke und lache.
Antwort von Susanna Kahlefeld
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 18.04.2013

(...) Und der Neubau der Bibliothek ist natürlich vor allem ein Renomierprojekt. Viele nennen sie jetzt schon spöttisch "Wowereit-Gedenk-Bibliothek". (...)

Portrait von Joschka Langenbrinck
Antwort von Joschka Langenbrinck
SPD
• 29.04.2013

(...) Allein im letzten Jahr haben wir 40.000 Einwohner dazu gewonnen, bis 2020 wird Berlin 250.000 Einwohner mehr haben, darunter insbesondere Single-Haushalte - quasi ein komplett neuer Bezirk. Das Tempelhofer Feld ist dabei unser großes Ass im Ärmel: Hier kann das größte und ganzheitlich planbare Wohnungsbaupotenzial Berlins auf einer zentralen und landeseigenen Fläche vorbereitet und koordiniert umgesetzt werden. (...)

Portrait von Lothar Binding
Antwort von Lothar Binding
SPD
• 19.04.2013

(...) Die Schaffung von bezahlbarem Wohnraum ist eine der zentralen Ziele der SPD für die nächste Legislaturperiode, denn gerade in den Ballungszentren steigen die Mieten stark an. Insbesondere für Familien, Alleinerziehende und ältere Menschen wird es immer schwerer in den Innenstädten eine Wohnung zu finden, die sie sich leisten können. (...)

Portrait von Florian Graf
Antwort von Florian Graf
CDU
• 16.04.2013

(...) neben eines Neubaus der LZB auf dem Tempelhofer Feld ist ein Umzug in die Räumlichkeiten der AGB ein mögliches Modell, welches diskutiert wird. Beide Varianten - Neubau oder Sanierung und Umbau der AGB - bringen jedoch ähnliche Kosten und Aufwand mit sich. Es gilt deshalb, beide Varianten vorurteilsfrei zu prüfen. (...)

Portrait von Martin Delius
Antwort von Martin Delius
PIRATEN
• 25.07.2013

(...) Gleichzeitig muss auch gesagt werden, dass das Projekt schon so alt ist, dass der Senat natürlich davon Kenntnis hatte und die gespielte Überraschung über den Widerstand er Bevölkerung maximal unglaubwürdig war. Die Proteste um die Bebauung des Spreeufers laufen schon lange und besonders das damals erfolgreiche Bürgerbegehren und Friedrichshain-Kreuzberg hat gezeigt, dass es gegen die Bebauung eine breite Front gibt. Auch der Senat hat hier also geräumt den Willen der Bürger gegen Investoren und Interessen des Fiskus durchzusetzen. (...)

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