Glyphosat wurde durch Krebsexpert*innen der WHO (IARC) 2015 als wahrscheinlich krebserregend eingestuft. Ein Großteil der Zulassungsstudien zu Glyphosat zur Erbgutschädlichkeit von Glyphosat weist gravierende wissenschaftliche Mängel auf, wie unabhängige Wissenschaftler festgestellt haben
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Antwort 17.09.2021 von Lisa Badum BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Antwort ausstehend von Martin Pfeiffer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
Antwort 07.09.2021 von Jochen Bergmann FREIE WÄHLER
Eine Entscheidung, ausgehend von der EU, wurde dazu bereits getroffen. Ende 2022 läuft die Genehmigung aus - Ende 2023 ist in D die Zulassung erloschen.
Antwort 07.09.2021 von Jens Herzog FREIE WÄHLER
Glyphosat: Bewertung muss mit Augenmaß erfolgen und sich an wissenschaftlichen Fakten orientieren.
Antwort 20.09.2021 von Jan Jaegers Die Linke
Aus unserer Sicht muss der Einsatz von glyphosathaltigen PSM ausgeschlossen sein, wenn es es gravierende Folgen für die Anwendenden hat und zumindest das Gegenteil nicht bewiesen ist.
Antwort 09.03.2021 von Amelie Pfeiffer BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
(...) Auch bei den konventionellen Betrieben sehe ich eine Möglichkeit der Ökologisierung hin zu weniger Pflanzenschutzmitteln durch z.B. stärkeren Einsatz integrierten Pflanzenschutzes (...)