

Ein verpflichtendes Gesellschaftsjahr stärkt den gesellschaftlichen Zusammenhalt Das komplexe Thema bedarf in der konkreten Umsetzung den Einbezug aller Akteure


Der richtige Weg in der Auseinandersetzung mit einer rechtsradikalen Partei wie der AfD ist aus unserer Sicht der politische Kampf, nicht ein juristisches Verbot.

Ich bin sehr dafür, dass junge Menschen ein soziales Jahr absolvieren, entweder in der sogenannten Dritten Welt oder bei uns. Allerdings bin ich gegen ein „Pflichtjahr“, weil man Menschen nur dann zu etwas zwingen darf, wenn dies dringend notwendig ist.

Mein Auftritt auf der Friedensdemonstration am 3. Oktober 2024 hatte genau diesen Hintergrund: Ich habe dort klare Positionen vertreten, die sich weder für russische Propaganda noch für eine naive Verklärung eignen.