| Name Aufsteigend sortieren | Fraktion | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
|---|---|---|---|---|
 | Stephan Albani | CDU/CSU | 27 - Oldenburg - Ammerland | Dafür gestimmt |
 | Reem Alabali-Radovan | SPD | 12 - Schwerin - Ludwigslust-Parchim I - Nordwestmecklenburg I | Nicht beteiligtMutterschutz/ Elternzeit |
 | Muhanad Al-Halak | FDP | 227 - Deggendorf | Dafür gestimmt |
 | Ali Al-Dailami | DIE LINKE. | 173 - Gießen | Enthalten |
 | Gökay Akbulut | DIE LINKE. | 275 - Mannheim | Dafür gestimmt |
 | Adis Ahmetovic | SPD | 41 - Stadt Hannover I | Dafür gestimmt |
 | Stephanie Aeffner | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN | 279 - Pforzheim | Dafür gestimmt |
 | Katja Adler | FDP | 176 - Hochtaunus | Dafür gestimmt |
 | Knut Abraham | CDU/CSU | 65 - Elbe-Elster - Oberspreewald-Lausitz II | Dafür gestimmt |
 | Valentin Abel | FDP | 268 - Schwäbisch Hall - Hohenlohe | Dafür gestimmt |
 | Sanae Abdi | SPD | 93 - Köln I | Nicht beteiligt |
Stärkung und Reform der Weltgesundheitsorganisation
Mit ihrem Antrag fordern die Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen und FDP die Bundesregierung auf, die Weltgesundheitsorganisation (WHO) zu reformieren und zu stärken. Laut Antrag hat die COVID-19-Pandemie gezeigt, dass die WHO nicht in der Lage ist angemessen auf Notlagen zu reagieren. Deshalb soll mit verstärkter politischer, personeller und finanzieller Unterstützung dafür gesorgt werden, dass die WHO ihr Mandat als führende und koordinierende Institution im Bereich der globalen Gesundheit vollständig ausführen kann.
Der Antrag wurde mit den Stimmen der Fraktionen SPD, Bündnis 90/Die Grünen, FDP und CDU angenommen.
Entgegen dem Rest seiner Fraktion stimmte Jens Koeppen (CDU) gegen den Antrag. Die AfD stimmte geschlossen gegen den Antrag. Vier Abgeordnete der Linken stimmten mit Ja, der Rest der Fraktion enthielt sich.
Dafür gestimmt
497
Dagegen gestimmt
68
Enthalten
25
Nicht beteiligt
146
Abstimmungsverhalten von insgesamt 736 Abgeordneten.
