Bundestag - Fragen & Antworten

Portrait von Christoph Matschie
Antwort von Christoph Matschie
SPD
• 30.07.2019

(...) Die Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten haben beim Koalitionspartner deshalb für eine Schaf- und Ziegenprämie geworben. Hier konnten wir Rahmen eines neuen „Bundesprogramms Wolf“ Wanderschäfer mit 40 Euro pro Tier unterstützen, um Maßnahmen zum Schutz vor dem Wolf treffen zu können. (...)

Portrait von Ralph Lenkert
Antwort von Ralph Lenkert
Die Linke
• 28.06.2018

(...) in Hinsicht auf den Wolf) gibt es keine bundeseinheitliche Unterstützung für Schutzanlagen oder Herdenschutzhunde geschweige denn einheitliche, unbürokratische Entschädigungsregelungen, die wir seit Längerem fordern. Es wird immer schwerer von Schafzucht/ Schafhaltung zu leben- Das alles führt zu Fachkräftemangel in der Schäferei, zu Überalterung des Berufsstandes, zum Schließen von Betrieben und insgesamt zu sinkenden Schafszahlen in Deutschland. Das führt aber auch zu einer Kulturlandschaft, die einseitiger wird, weil die Offenhaltung von besonderen Flächen wie Mooren, Trockenrasen und Heiden gefährdet ist, auch die Deichpflege wird problematischer werden. (...)

Vielen Dank für Ihre Anfrage. Ich werde das Portal abgeordnetenwatch.de künftig nicht mehr nutzen und dort keine Fragen mehr beantworten. Für konkrete inhaltliche Fragen zu meinem Aufgabenbereich, sachliche Kritik oder Feedback können Sie sich gerne direkt an eines meiner Büros wenden. Meine politischen Positionen vertrete ich zudem in Plenarreden, Interviews, Gastbeiträgen in Zeitungen und Zeitschriften, auf Social Media und öffentlichen Veranstaltungen.
Antwort von Anton Hofreiter
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 25.07.2018

(...) Der Kampf gegen Rechts ist und bleibt ein zentraler Bestandteil der Grünen. Auf allen politischen Ebenen treten die Grünen gegen Rechtsextremismus und rechten Populismus sowie für Demokratie, Solidarität, Menschen- und Grundrechte ein. (...)

Portrait von Berengar Elsner von Gronow
Antwort von Berengar Elsner von Gronow
AfD
• 01.02.2019

(...) Die Zimmergröße wäre nicht mehr zeitgemäß und daher würden Familien eher gestraft als entlastet, wenn sie Wohnraum schaffen, der nicht der festgelegten Maximalgröße entspricht. Die AfD hat daher von der Bundesregierung nachdrücklich gefordert, das Baukindergeld so zu belassen, wie es ursprünglich vereinbart wurde, also als Unterstützung unabhängig von der geplanten Wohnfläche. (...)

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