Bundestag - Fragen & Antworten

Antwort von Josip Juratovic
SPD
• 24.02.2020

(...) Ich bin aber überzeugt, dass diese Schaffung dringend benötigter personeller und finanzieller Ressourcen nur ein Teil der Lösung ist: was wir auch brauchen, ist ein breiter gesellschaftlicher Bewusstseinswandel. Wir müssen mehr über das Sterben reden! (...)

Portrait von Enak Ferlemann
Antwort von Enak Ferlemann
CDU
• 08.01.2020

(...) In der Tat ist dies ein menschliches Problem, über das nur die Betroffenen oder Verwandten selbst entscheiden können. Dies ist keine Entscheidung der Politiker. (...)

Portrait von Michael Link
Antwort von Michael Link
FDP
• 03.02.2020

(...) Der eigene Tod ist ein äußerst sensibles Thema, über das nicht gerne gesprochen wird. Aber es ist ein wichtiges Thema, das wir auch in der politischen Debatte besprechen müssen. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort von Christian Lindner
FDP
• 27.01.2020

(...) Wir werden leider nicht jedem Menschen garantieren können, zuhause zu sterben. Wir können aber Maßnahmen ergreifen, um auch am Lebensende der eigenen Selbstbestimmung Geltung zu verschaffen und das Ableben in einem vertrauten, selbst gewählten Umfeld zu ermöglichen. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 16.01.2020

(...) Warum, wie Sie fragen, der offensichtliche Wunsch vieler Menschen ignoriert wird, vermag ich Ihnen nicht zu sagen. Viele der medizinischen Entscheidungen hängen vom konkreten Einzelfall ab. Sicher trägt in vielen Fällen dazu bei, dass der Wunsch, welche medizinische Versorgung jeder einzelne Mensch im Notfall wünscht, leider nicht immer klar ist - weil sie sich selbst nicht mehr mitteilen können, weil Angehörige nicht erreichbar sind, weil es keine Patientenverfügung gibt. (...)

Portrait von Christian Lindner
Antwort von Christian Lindner
FDP
• 20.01.2020

(...) Würde die CSU insgesamt weniger als fünf Prozent der Stimmen erhalten, würde sie aller Voraussicht nach dennoch in den Bundestag einziehen, denn die Fünf-Prozent-Hürde gilt nicht für Parteien, die drei oder mehr Direktmandate erzielen. Durch diese sogenannte Grundmandatsklausel zogen beispielsweise die Linken 1994 in den Bundestag ein, obwohl sie insgesamt unter fünf Prozent lagen. (...)

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