Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
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Christel Happach-Kasan | FDP | 10 - Herzogtum Lauenburg - Stormarn-Süd | Dafür gestimmt | |
Lutz Knopek | FDP | 54 - Göttingen | Dafür gestimmt | |
Heinz-Peter Haustein | FDP | 165 - Erzgebirgskreis I | Dafür gestimmt | |
Patrick Meinhardt | FDP | 272 - Karlsruhe-Land | Dafür gestimmt | |
Torsten Staffeldt | FDP | 55 - Bremen I | Dafür gestimmt | |
Hagen Reinhold | FDP | 14 - Rostock | Dafür gestimmt | |
Patrick Döring | FDP | 43 - Stadt Hannover II | Dafür gestimmt | |
Johannes Vogel | FDP | 150 - Olpe - Märkischer Kreis I | Dafür gestimmt | |
Guido Westerwelle | FDP | 97 - Bonn | Dafür gestimmt | |
Judith Skudelny | FDP | 262 - Nürtingen | Dafür gestimmt | |
Manuel Höferlin | FDP | 207 - Worms | Dafür gestimmt | |
Patrick Kurth | FDP | 191 - Kyffhäuserkreis-Sömmerda-Weimarer Land | Dafür gestimmt | |
Harald Leibrecht | FDP | 266 - Neckar-Zaber | Dafür gestimmt | |
Miriam Gruß | FDP | 252 - Augsburg-Stadt | Dafür gestimmt | |
Sabine Leutheusser-Schnarrenberger | FDP | 224 - Starnberg | Dafür gestimmt | |
Oliver Luksic | FDP | 298 - Sankt Wendel | Dafür gestimmt | |
Horst Meierhofer | FDP | 233 - Regensburg | Dafür gestimmt | |
Hans-Joachim Otto | FDP | 182 - Frankfurt am Main I | Nicht beteiligt | |
Edmund Geisen | FDP | 203 - Bitburg | Dafür gestimmt | |
Holger Krestel | FDP | 82 - Berlin-Tempelhof - Schöneberg | Dafür gestimmt | |
Rainer Brüderle | FDP | 206 - Mainz | Nicht beteiligt | |
Mechthild Dyckmans | FDP | 169 - Kassel | Dafür gestimmt | |
Martin Lindner | FDP | 77 - Berlin-Pankow | Nicht beteiligt | |
Volker Wissing | FDP | 212 - Südpfalz | Dafür gestimmt | |
Heinz Lanfermann | FDP | 61 - Brandenburg an der Havel - Potsdam-Mittelmark I - Havelland III - Teltow-Fläming I | Dafür gestimmt |
Seit Beginn des UNIFIL-Einsatzes der Vereinten Nationen im Libanon habe sich die sicherheitspolitische Lage verbessert, heißt es in dem Antrag der Bundesregierung. Um die weitere Entwicklung voranzutreiben, plädiert die Bundesregierung für eine Fortsetzung des Einsatzes bewaffneter deutscher Streitkräfte.
Der UNIFIL-Einsatz hat laut Regierungsantrag unter Beteiligung deutscher Soldaten teilweise zur Deeskalation der Situation im Libanon geführt. Er soll dafür sorgen, dass innerstaatliche Konflikte, sowie die Konflikte im Drei-Länder-Eck Libanon-Israel-Syrien, gelöst werden und ein Austausch und eine Vertrauensbasis zwischen den Ländern entstehen. UNIFIL nimmt hier eine vermittelnde Position zwischen den Ländern ein.
Es gebe bereits Erfolge im Rahmen des Einsatzes, die zeigten, dass UNIFIL der richtige Weg ist, so die Bundesregierung Der Libanon brauche aber nach wie vor Unterstützung der Vereinten Nationen bei der Bewältigung der Konflikte und Probleme im Land. Ziel des UNIFIL-Einsatzes soll eine stabile politische Lage sein. Zusätzlich sollen die Fähigkeiten des Libanons soweit aufgebaut sein, dass das Land auch ohne Unterstützung in der Lage ist, die Hoheitsaufgaben des Staates, also Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit, Aufbau eines Sozialstaates, Bildungssystems und guter Infrastruktur, zu bewältigen. Sobald dieses Ziel erreicht ist, soll das deutsche Engagement beendet werden.
Das neue Mandat gilt bis zum 30.6.2014 mit einer Truppenstärke von 300 Bundeswehrsoldaten. Der Einsatz verursacht Zusatzkosten von 26,8 Mio. Euro.
Weitere Informationen zum Antrag der Bundesregierung
Weitere Informationen zur Beschlussempfehlung des Auswärtigen Ausschusses