Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Michaela Noll
Antwort von Michaela Noll
CDU
• 21.07.2009

(...) Um den Schutz von Kindern und Jugendlichen vor den Gefahren des Passivrauchens zu verbessern, trat am 1. Januar 2008 das Nichtraucherschutzgesetz in Nordrhein-Westfalen in Kraft. (...)

Frage von Helmut S. • 07.06.2009
Portrait von Dorothee Bär
Antwort von Dorothee Bär
CSU
• 10.06.2009

(...) Das so genannte Access-blocking, das Sie in Ihrer Nachricht an mich ansprechen, ist in anderen europäischen Ländern sehr erfolgreich und kann auch in Deutschland ebenso erfolgreich eingesetzt werden. Ich bin mir sicher, dass das Access-blocking zu den gewünschten Ergebnissen führen wird. (...)

Frage von Helmut S. • 07.06.2009
Portrait von Jan Korte
Antwort von Jan Korte
Die Linke
• 29.06.2009

(...) Ich gebe Ihnen völlig Recht. Das auf der letzten Innenministerkonferenz vereinbarte Herstellungs- und Verbreitungsverbot für sogenannte Killerspiele ist eine völlig ungeeignete Antwort auf die Problematik privater Gewalt, insbesondere der Problematik von Amok-Läufen an Schulen und großer Mengen legaler wie illegaler Waffen in Privathaushalten. (...)

Frage von Helmut S. • 07.06.2009
Portrait von Volker Beck
Antwort von Volker Beck
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 03.03.2010

(...) wir sind uns mit den meisten Fachleuten darin einig, dass über die existierenden Maßnahmen hinausgehende Initiativen, wie zum Beispiel ein pauschales Verbot von sogenannten ´Killerspielen´/Ego Shootern, keinen besseren Jugendschutz bieten kann. *Wir brauchen keine Gesetzesverschärfungen, stattdessen müssen die bestehenden Regeln konsequent umgesetzt werden*. (...)

Portrait von Christian Ahrendt
Antwort von Christian Ahrendt
FDP
• 17.06.2009

(...) Wer ernsthaft glaubt, dass Spiele wie Paintball ursächlich für Gewalttätigkeit und Aggressivität sind, der müsste auch olympische Sportarten wie Fechten und Boxen, aber auch Völkerball verbieten. (...)

Portrait von Beatrix Philipp
Antwort von Beatrix Philipp
CDU
• 10.06.2009

(...) Ich werde mich auch weiterhin dafür einsetzen, Geschehnissen wie in Winnenden nicht mit einer übersteigerten Reaktion im Waffenrecht und einem pauschalen Verbot jeglicher Art von „Spielen“ wie Paintball, Laserdome etc. zu begegnen. (...)

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