Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Brigitte Zypries
Antwort von Brigitte Zypries
SPD
• 28.01.2008

Sehr geehrter Herr Führer,

zur Beantwortung Ihrer Frage verweise ich Sie auf meine Antwort an Herrn Jahn vom 28.01.2008.

Mit freundlichen Grüßen

Brigitte Zypries

Frage von Adriano A. • 22.01.2008
Portrait von Olav Gutting
Antwort von Olav Gutting
CDU
• 20.02.2008

(...) Messer nach ihrer Gefährlichkeit einzuordnen ist problematisch, da bekanntlich nicht vom Messer, sondern vom Verwender die Gefahr ausgeht. (...)

Portrait von Gabriele Groneberg
Antwort von Gabriele Groneberg
SPD
• 08.02.2008

(...) Das Thema Familie ist für mich aber auch deshalb besonders wichtig, weil ich aus persönli-chen Erfahrungen zu der Überzeugung gekommen bin, dass mehr für Familien mit Kindern getan werden muss. Vor allem die bessere Unterstützung für Alleinerziehende war mit ein Grund für mich, in die Politik zu gehen. Die Familienpolitik hat in der SPD einen sehr hohen Stellenwert, den ich persönlich sehr schätze und in meiner Arbeit zu unterstützen versuche. (...)

Portrait von Ingbert Liebing
Antwort von Ingbert Liebing
CDU
• 14.02.2008

(...) Darüber hinaus ist seine Aussage, dass grundrechtlich geschützte Bereiche "irgendwo enden" durch das Grundgesetz selbst gedeckt. Eine Vielzahl von Grundrechten findet "im Rahmen der Gesetze" statt, Beispiel ist das Grundrecht auf Meinungsfreiheit: wo die Meinungsfreiheit die Rechte anderer Menschen beeinträchtigt, endet sie. (...)

Portrait von Hans-Kurt Hill
Antwort von Hans-Kurt Hill
Die Linke
• 28.02.2008

(...) DIE LINKE ist immer in zweierlei Richtung gefragt. Zum einen lehnt sie die sogenannte HARTZ-IV-Gesetzgebung ab und fordert deren Abschaffung. Sie setzt sich dafür ein, dass Renten, BAföG-Leistungen oder Versicherungsleistungen auf Grund von Arbeitslosigkeit, Krankheit oder Pflege armutssicher und bedarfsgerecht gestaltet werden. (...)

Portrait von Katrin Göring-Eckardt
Antwort von Katrin Göring-Eckardt
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 02.04.2008

(...) Andererseits kann die Rolle der Evangelischen Kirche während der Zeit des Nationalsozialismus keineswegs nur positiv beurteilt werden. (...) Unter anderem wurde das Stuttgarter Schuldbekenntnis 1945 veröffentlicht und „Ein Wort zur Judenfrage“ von der Synode der Evangelischen Kirche in Deutschland 1950 verabschiedet. (...)

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