Bundestag 2005-2009 - Fragen & Antworten

Portrait von Christoph Waitz
Antwort von Christoph Waitz
FDP
• 19.06.2008

(...) Die FDP-Fraktion und ich teilen Ihre Bedenken zur parallelen Berichterstattung von ARD und ZDF. Es entsteht der Eindruck als würden die beiden öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten ein Konkurrenzprogramm betreiben und dabei oft Inhalte dem zahlenden Fernsehzuschauer doppelt bereitstellen. Derartige, oft zeitgleich gesendete und identisch anmutende Berichterstattung sind natürlich ein Ärgernis. (...)

Portrait von Philipp Mißfelder
Antwort von Philipp Mißfelder
CDU
• 20.10.2008

Vielen Dank für Ihre Mail.

Anfragen, Kritik und Anregungen nehme ich sehr ernst. Ich bitte jedoch, die Frage direkt an mich zu senden, da in diesem Forum mitunter sehr pauschale Fragen gestellt werden.

Portrait von Claudia Roth
Antwort von Claudia Roth
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 31.01.2008

(...) die Fernsehanstalten entscheiden eigenständig, ob und wie sie wichtige Ereignisse gestalten. Als Bundestagsabgeordnete hat Frau Roth darauf keinen Einfluss. (...)

Portrait von Christoph Pries
Antwort von Christoph Pries
SPD
• 29.01.2008

(...) Auch ich habe am Wahltag viel Zeit vor dem Fernseher verbracht und fand die Berichterstattung sehr spannend. Diese Spannung wurde dadurch erhöht, dass ARD und ZDF lange Zeit unterschiedliche Hochrechnungen präsentiert haben. Ihren Vorwurf, dass die Berichterstattung nahezu identisch gewesen ist, kann ich schon alleine aus diesem Grunde nicht nachvollziehen. (...)

Portrait von Volker Beck
Antwort von Volker Beck
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 07.02.2008

(...) die Bemerkungen von Dieter Bohlen in der genannten Sendung sind beleidigend. Sie treffen nicht nur seinen Kandidaten, sondern mittelbar auch vermeintlich oder tatsächlich schwule Jugendliche, die mit Worten wie "Schwuchtel" auf dem Schulhof drangsaliert werden. (...)

Portrait von Ulrike Höfken-Deipenbrock
Antwort von Ulrike Höfken-Deipenbrock
BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN
• 08.02.2008

(...) Verbraucherinnen und Verbraucher haben das Recht auf Wahlfreiheit und Transparenz, als gleichberechtigte Wirtschaftsakteure zu wissen was drin ist, gehört zu werden und auf angemessene Interessenvertretung. Wir nennen dies eine neue Generation der Bürgerrechte, die es den Verbraucherinnen und Verbrauchern ermöglicht, auf gleicher Augenhöhe und selbstbestimmt zu agieren. (...)

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