Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Bernhard Schätzle | CDU | 47 - Freiburg II | Dafür gestimmt | |
Karl Klein | CDU | 37 - Wiesloch | Dafür gestimmt | |
Winfried Mack | CDU | 26 - Aalen | Dafür gestimmt | |
Johanna Lichy | CDU | 18 - Heilbronn | Dafür gestimmt | |
Jörg Döpper | CDU | 9 - Nürtingen | Dafür gestimmt | |
Ilse Unold | CDU | 4 - Stuttgart IV | Dafür gestimmt | |
Karl Traub | CDU | 65 - Ehingen | Dafür gestimmt | |
Guido Wolf | CDU | 55 - Tuttlingen-Donaueschingen | Dafür gestimmt | |
Klaus Schüle | CDU | 46 - Freiburg I | Dafür gestimmt | |
Werner Pfisterer | CDU | 34 - Heidelberg | Dafür gestimmt | |
Stefan Scheffold | CDU | 25 - Schwäbisch Gmünd | Dafür gestimmt | |
Hans Heinz | CDU | 16 - Schorndorf | Dafür gestimmt | |
Karl Zimmermann | CDU | 8 - Kirchheim | Dafür gestimmt | |
Ulrich Lusche | CDU | 58 - Lörrach | Nicht beteiligt |
Durch die Reform des Universitätsmedizingesetzes (UniMedG) soll eine besser Grundlage für die weitere Vernetzung von Universitäten und Universitätsmedizin geschaffen werden. Damit, so CDU und FDP, werde die Spitzenposition der baden-württembergischen Universitätsmedizin verstärkt.
Es sollen u.a. neue Körperschaften entstehen, wobei die Kliniken Teil der medizinischen Fakultäten werden. Bei der Ausgestaltung dieser Idee sollen die Hochschulen und Universitätskliniken ausreichend Spielraum durch das Gesetz erhalten. Außerdem ist eine Übergangsphase bis 2013 vorgesehen.
SPD und Grüne lehnen die Änderung entschieden ab. Als Begründung wird u.a. angeführt, dass die Gesetzesänderung zu mehr Bürokratie führen würde und eine Verbesserung somit nicht erkennbar sei.