Sachsen-Anhalt Wahl 2011

Neueste Antworten

Frage von Christian G. • 17.03.2011
Frage an Henning Kirmse von Christian G. bezüglich Umwelt
Antwort 19.03.2011 von Henning Kirmse FREIE WÄHLER

(...) Zu Ihren Fragen: Hochwasserschutz stellt sich für mich als Daseinsfürsorge dar! Das Problem lässt sich nur länderübergreifend längerfristig lösen. (...)

Portrait von Veit Wolpert
Antwort 18.03.2011 von Veit Wolpert FDP

(...) Die sterblichen Überreste, die in einer Urne aufbewahrt werden, sind der Umwelt gegenüber neutral, deshalb sind keine besonderen Vorschriften nötig. Nach Ablauf der Ruhefrist verbleiben die Urnen in der Erde, auf manchen Friedhöfen etwas tiefer oder sie werden an eine Stelle des Friedhofs endbeigesetzt. (...)

Portrait von Uwe-Volkmar Köck
Antwort 17.03.2011 von Uwe-Volkmar Köck Die Linke

(...) Sollte Ihr Interesse an dieser Frage über den Wahltermin hinaus Bestand haben, bin ich gern zu einem Meinungsaustausch bereit. Zuvor müsste ich allerdings den gesetzlichen Rahmen und die Umweltaspekte prüfen. Unabhängig davon werde ich Ihre Frage in die neue Fraktion mitnehmen bzw. (...)

Portrait von Reiner Haseloff
Antwort 17.03.2011 von Reiner Haseloff CDU

(...) Bitte haben Sie dafür Verständnis, dass bei solch spezifischen Fragen, in erster Linie die zuständigen Fachbehörden, die geeigneten Ansprechpartner sind. Bitte wenden Sie sich deshalb an das Landesverwaltungsamt. (...)

Portrait von Cornelia Lüddemann
Antwort 19.03.2011 von Cornelia Lüddemann BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Des Weiteren fordern wir ein Verbandsklagerecht für Tierschutzverbände. Tierversuche müssen verboten werden, wenn sie ethisch unvertretbar sind. Alle Versuchstiere müssen nachweisbar artgemäß gehalten werden und die Entwicklung von Alternativverfahren müssen stärker gefördert sowie die Ersatzmethoden schneller anerkannt werden. (...)

Frage von Michael R. • 16.03.2011
Frage an Jan Wagner von Michael R. bezüglich Umwelt
Antwort 17.03.2011 von Jan Wagner Die Linke

(...) Das halte ich für eine Fehlentwicklung. Zudem: Wenn die Einführung von E10 dazu dienen soll, ökologisch bessere Standards zu setzen, erklärt das nicht die höheren Kosten für „normalen“ Super, wenn E10 beim Preis des alten Super stagniert. Eigentlich müsste Super genau so viel kosten, wie zuvor und E10 ein wenig billiger sein, da es ja auch mehr Verbraucht bedeutet. (...)

Antwort 16.03.2011 von Frank Albrecht BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

(...) Der (Um-)Welt ist kurzfristig mehr geholfen, wenn die Verbrauchsrate der KFZ um 10% sinkt: Das kann natürlich jeder persönlich sofort durch schonende Fahrweise, Vermeidung von Fahrten und den Umstieg auf öffentliche Verkehrsmittel erreichen. Deshalb setzen wir uns unbedingt für die nachhaltige Sicherung und den Ausbau des öffentlichen Nahverkehrs, insbesondere auch im ländlichen Raum ein- das ist wirklich öko-logisch! (...)