Name | Fraktion Aufsteigend sortieren | Wahlkreis | Stimmverhalten | |
---|---|---|---|---|
Holger Hövelmann | SPD | 27 - Dessau-Roßlau-Wittenberg | Dagegen gestimmt | |
Silke Schindler | SPD | 20 - Wanzleben | Dagegen gestimmt | |
Jürgen Barth | SPD | 2 - Gardelegen-Klötze | Dagegen gestimmt | |
Andreas Schmidt | SPD | 38 - Halle IV | Dagegen gestimmt | |
Andreas Steppuhn | SPD | 30 - Quedlinburg | Dagegen gestimmt | |
Ronald Mormann | SPD | 22 - Köthen | Dagegen gestimmt | |
Falko Grube | SPD | 11 - Magdeburg II | Dagegen gestimmt | |
Rüdiger Erben | SPD | 43 - Weißenfels | Dagegen gestimmt | |
Katja Pähle | SPD | 36 - Halle II | Dagegen gestimmt | |
Angela Kolb-Janssen | SPD | 28 - Wolfen | Dagegen gestimmt | |
Verena Späthe | SPD | 39 - Merseburg | Nicht beteiligt | |
Sarah Sauermann | fraktionslos | 21 - Bernburg | Enthalten | |
André Poggenburg | fraktionslos | 41 - Zeitz | Nicht beteiligt | |
Gottfried Backhaus | fraktionslos | 40 - Querfurt | Dafür gestimmt | |
Wulf Gallert | DIE LINKE | 13 - Magdeburg IV | Dagegen gestimmt | |
Henriette Quade | DIE LINKE | 38 - Halle IV | Dagegen gestimmt | |
Katja Bahlmann | DIE LINKE | 41 - Zeitz | Dagegen gestimmt | |
Stefan Gebhardt | DIE LINKE | 32 - Eisleben | Dagegen gestimmt | |
Kristin Heiß | DIE LINKE | Dagegen gestimmt | ||
Guido Henke | DIE LINKE | 7 - Haldensleben | Dagegen gestimmt | |
Dagmar Zoschke | DIE LINKE | 29 - Bitterfeld | Dagegen gestimmt | |
Hendrik Lange | DIE LINKE | 35 - Halle I | Nicht beteiligt | |
Kerstin Eisenreich | DIE LINKE | 39 - Merseburg | Dagegen gestimmt | |
Doreen Hildebrandt | DIE LINKE | 9 - Oschersleben | Dagegen gestimmt | |
Swen Knöchel | DIE LINKE | 37 - Halle III | Dagegen gestimmt |
Die AfD verlangte in ihrem Antrag nach der Einsetzung eines Parlamentarischen Untersuchungsausschusses.
Dieser soll für den Zeitraum zwischen Januar 1999 und Mai 2019 unter anderem untersuchen:
- "welche Strukturen des Linksextremismus in Sachsen-Anhalt existieren"
- "ob und inwieweit Verbindungen zwischen linksextremistischen Strukturen und den Parteien in Sachsen-Anhalt bestehen" und
- "ob und inwieweit eine Infiltration gesellschaftlicher Gruppierungen, etwa der „Fridays for Future“-Bewegung, durch linksextremistische Strukturen in Sachsen-Anhalt festgestellt werden kann".
Der Ausschuss soll zwölf Mitglieder sowie zwölf stellvertretende Mitglieder haben und sofort die Arbeit aufnehmen.
Zur Begründung führt die AfD die Gefährdung der freiheitlichen-demokratischen Grundordnung durch linksextremistische Strukturen in Sachsen-Anhalt auf.
Der Antrag wurde mit 30 Gegenstimmen der Fraktionen Die Linke, SPD und Bündnis90 / Die Grünen abgelehnt. Zustimmung erhielt der Antrag nur von der antragsstellenden Fraktion AfD. Die Fraktion der CDU enthielt sich.