Fragen und Antworten

Portrait von Wolfgang Zöller
Antwort von Wolfgang Zöller
CSU
• 22.03.2013

(...) Nach wie vor gilt aber, eine europaweite Ausschreibungspflicht bei der öffentlichen Wasserversorgung zu verhindern. Bewährte Versorgungsstrukturen in Deutschland dürfen nicht zerschlagen und die erstklassige Qualität der Wasserversorgung darf nicht gefährdet werden. (...)

Portrait von Wolfgang Zöller
Antwort von Wolfgang Zöller
CSU
• 12.03.2013

(...) Nach Ansicht unserer Experten in der Unionsfraktion ist in erster Linie eine verbesserte Landnutzungsplanung in den Entwicklungsländern zur effektiven Hungerbekämpfung erforderlich. Die christlich-liberale Koalition möchte diesen Ansatz zu einem Förderschwerpunkt der deutschen Entwicklungspolitik ausbauen und hat hierzu im Bundestag Ende Januar 2013 einen Antrag zur Ernährungssicherheit gestellt. (...)

Portrait von Wolfgang Zöller
Antwort von Wolfgang Zöller
CSU
• 12.03.2013

(...) Sie konstatieren in ihrem Schreiben, Spekulationen an den Weltagrarmärkten und die Subventionierung von Fleisch seien hauptverantwortlich für diese Entwicklung. Doch die Gründe für den Hunger sind deutlich vielfältiger: Neben vermehrten Naturkatastrophen, veränderten Essgewohnheiten und dem Weltbevölkerungswachstum gehören dazu auch Wirtschaftskrisen und politische Konflikte. Die Marktpreise für Lebensmittel hängen also von unzähligen Faktoren ab. (...)

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Über Wolfgang Zöller

Ausgeübte Tätigkeit
MdB
Berufliche Qualifikation
Diplomingenieur (FH)
Geburtsjahr
1942

Wolfgang Zöller schreibt über sich selbst:

Portrait von Wolfgang Zöller

Geboren am 18. Juni 1942 in Obernburg; römisch-katholisch;
verheiratet; zwei Kinder.

Besuch der Volksschule Eisenbach, der Staatlichen Realschule
Klingenberg und des Ohm-Polytechnikums Nürnberg mit Abschluss als
Diplomingenieur (FH). Facharbeiterprüfung als Mechaniker.
Maschinenbauingenieur. Weiterbildung zum Sicherheitsingenieur.

1972 bis 1990 leitender Sicherheitsingenieur bei der Firma AKZO,
Obernburg.

1994 bis 2004 gesundheits- und sozialpolitischer Sprecher der
CSU-Landesgruppe, 1998 bis Januar 2005 stellvertretender
Vorsitzender des Ausschusses für Gesundheit und Soziale Sicherung,
2001 bis 2007 Vorsitzender des gesundheitspolitischen
Arbeitskreises der CSU, 2002 bis 2004 Vorsitzender des
Arbeitskreises Gesundheit und Soziale Sicherung, Familie, Senioren,
Frauen und Jugend der CSU-Landesgruppe, 2004 bis 2009
stellvertretender Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion für
die Bereiche Gesundheit, soziale Sicherung und Arbeitnehmer (seit
November 2005 bis 2009: Gesundheit, Ernährung, Landwirtschaft und
Verbraucherschutz), seit November 2009 Ordentliches Mitglied im
Ausschuss für Gesundheit, seit November 2009 Patientenbeauftragter
der Bundesregierung.

Mitglied in verschiedenen kulturellen, sozialen und kirchlichen
Vereinigungen, Mitglied der "Aktion Lebensrecht für Alle
(ALfA)".

Seit 1990 Mitglied des Bundestages, seit November 2009
Patientenbeauftragter der Bundesregierung, seit 1969 Mitglied der
Jungen Union und der CSU; Tätigkeit in Orts-, Kreis- und
Bezirksvorständen der CSU, 1972 bis 1978 Gemeinderat in Eisenbach,
1978 bis 2002 Stadtrat und zweiter Bürgermeister in Obernburg,
seit 1978 Kreisrat im Landkreis Miltenberg, 1984 bis 1987
CSU-Fraktionsvorsitzender im Kreistag Miltenberg, 1989 bis 1995
CSU-Kreisvorsitzender Miltenberg.

 

 

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Kandidaturen und Mandate

Abgeordneter Bundestag 2009 - 2013

Fraktion: CDU/CSU
Wahlkreis: Main-Spessart
Wahlkreis
Main-Spessart
Wahlkreisergebnis
52,40 %
Wahlliste
Landesliste Bayern
Listenposition
15

Kandidat Bundestag Wahl 2009

Angetreten für: CSU
Wahlkreis: Main-Spessart
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Main-Spessart
Wahlkreisergebnis
52,40 %
Listenposition
15

Kandidat Bundestag Wahl 2005

Angetreten für: CSU
Wahlkreis: Main-Spessart
Wahlkreis
Main-Spessart
Wahlkreisergebnis
56,80 %

Abgeordneter Bundestag 2005 - 2009

Fraktion: CDU/CSU
Wahlkreis: Main-Spessart
Wahlkreis
Main-Spessart