Frage an Wolfgang Götzer von Bernhard K. bezüglich Gesundheit

Sehr geehrter Herr Götzer,

vielen Dank für Ihre Antwort, obwohl meine Frage, ob sie sich für eine drastische Senkung der deutschen Mobilfunkgrenzwerte einsetzen wollen, haben sie ja noch nicht beantwortet!

Wissen Sie, forschen und überdenken von Richtlinien und gesetzl. Grenzwerten sollte eine für die Gesundheit der Bürger verantwortliche Behörde ja sowieso.
Außerdem liegen doch unzählige Studien z. B. Naila-Studie, Salford-Studie... auf dem Tisch, die die Auswirkungen hochfrequenter Strahlung belegen! Wollen oder dürfen Sie als Volksvertreter diese Fakten nicht zum Handeln aufgreifen?

Viele Grüße
Bernhard Köck

Antwort ausstehend von Wolfgang Götzer

CSU

Weitere Fragen an Wolfgang Götzer

Frage von Bernhard K. • 24.08.2005

Sehr geehrter Herr Götzer, 1997 hat die damals Schwarz-Gelbe-Bundesregierung die bis heute geltenden Mobilfunk-Grenzwerte festgelegt. Diese Grenzwerte sind nach neuesten Wissenschaftlichen Studien viel zu hoch.

Antwort von Wolfgang Götzer

CSU • 07.09.2005

Sehr geehrter Herr Köck,

vielen Dank für Ihre Anfrage vom24. August 2005.

Frage von Rainer C. S. • 19.08.2005

Sehr geehrter Herr Dr. Wolfgang Götzer, Zunächst Entschuldigung für die Fehlleitung meiner Fragestellung von zuvor, doch dieses ist der Text für Sie. Sie sind als Wahlkreiskandidat der FDP für meinen Wahlkreis aufgestellt worden.

Antwort von Wolfgang Götzer

CSU • 24.08.2005

Sehr geehrter Herr Scholz,

Frage von Christian B. • 18.08.2005

Sehr geehrter Herr Dr. Götzer, seit einigen Monaten wurde die bisherige Gewichtsbesteuerung für Geländewägen abgeschafft, welche nun ab sofort nach Hubraum besteuert werden müssen. Für z.B.

Antwort von Wolfgang Götzer

CSU • 31.08.2005

Sehr geehrter Herr Barth,,

vielen Dank für Ihr Schreiben vom 19. August 2005 zum Thema Kfz-Steuer auf Wohnmobile Und Geländewagen. Gerne nehme ich zum Sachverhalt wie folgt Stellung:

Frage von Gerd H. • 13.08.2005

Sehr geehrte/ Kandidat/in, ich möchte Sie mit einem auf dem ersten Blick regionalem, auf dem zweiten Blick aber nationalem Problem vertraut machen und Ihnen dazu einige Fragen stellen. Möglicherweise ist Ihnen das Problem bekannt.

Antwort von Wolfgang Götzer

CSU • 01.09.2005

Sehr geehrter Herr Hernacz,

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