Fragen und Antworten




Abstimmverhalten
Bau des Ein- und Ausreisezentrums am Flughafen BER stoppen
Untersuchungsausschuss zum RBB einsetzen
Erhöhung des Landespflegegeldes
Antisemitismusklausel in Landesverfassung verankern
Über Wilko Möller
Wilko Möller schreibt über sich selbst:

Zur Person:
Möller, Wilko aus Frankfurt (Oder) 52 Jahre, in Hannover geboren Familienvater von vier Töchter und einem Sohn kaufmännischer Angestellter bis 1989 in Nähe von Köln ab 2016 Ermittlungsbeamter im kriminalpolizeilichen Dienst in FF (O.) bei der Bundespolizei
Politisches Engagement:
2008 bis 2012 FDP Frankfurt (Oder) – SKE und Beisitzer im Kreisvorstand seit März 2013 in der AfD ab März 2013 den AfD-Stadt/Kreisverband Frankfurt (Oder) verantwortlicher Vorsitzender für den Aufbau des AfD-Stadtverbandes seit 2013 Beisitzer im Landesvorstand seit 2015 Mitarbeit in den AfD-Landesfachausschüssen LFA 4 Demografie und Familie Mitglied im LFA 5 Innere Sicherheit und Justiz, dabei viele Punkte des Landeswahlprogramms 2019 für den LFA 4 und 5 mit erarbeitet Mitglied in der Landesprogrammkommission ab 2014 Stadtverordneter in der kreisfreien Stadt Frankfurt (Oder) und AfD-Fraktionsvorsitzender der AfD in Frankfurt (Oder), seit 2019 stellv. Fraktionsvorsitzender 2018 OB-Kandidat mit 17,04 % vor SPD und CDU AfD-Listenkandidat, Platz 9 und gewählter Direktkandidat der AfD
Aktuelle Politische Ziele von Wilko Möller:
Abgeordneter Brandenburg 2019 - 2024
Für Frankfurt (Oder)
Lebe in FF seit 1992 - allerdings mit einigen Unterbrechungen berufsbedingt. Es ist meine Heimat geworden. Meine 4 Töchter (Alter von 5 bis 20 Jahre) leben hier und wachsen hier auf. Auch meine Schwiegereltern haben sich hier niedergelassen. Ich möchte, dass Frankfurt (Oder) sich so positiv entwickelt, dass meine Kinder hier bleiben und sich zumindest eine Zukunft hier vorstellen können.
Die Familie resp. Demografie und die innere Sicherheit sind neben der wirtschaftlichen Entwicklung die Schlüsselthemen für Brandenburg und Frankfurt (Oder).
Ich fordere z. B.
- Abschaffung der Kita- und Hortgebühren inkl. Forderung nach kostenloser Verpflegung der Kinder in allen Jahrgangsstufen.
- Willkommenskultur für Kinder - statt Massenimigration
- Bildung ist Staatsaufgabe (Chancengleichheit für Kinder herstellen)
- Abschaffung der Straßenbaubeiträge
- Ansiedlung eines Polizeiausbildungs- und Kompetenzzentrums für innere Sicherheit im Stadtteil West (Grund: Frankfurt war auch schwerpunktmäßig eine Beamten und Armeestandort)
- Senkung der Gewerbesteuer (Hebesatz) auf 240 %, derzeit 420 %
- Aus Kostengründen: Keine weitere Aufnahme von Flüchtlingen.
- Lageangepasste Ausstattung der Polizei und Justiz
- Stärkung der Polizeidichte u. a. durch mehr Bundespolizei
- Förderung des Ehrenamtes durch öffentliche Würdigung und angemessene Aufwandsentschädigung für Dienste in der Freiwilligen Feuerwehr, THW etc.