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ÖDP
• 01.09.2008

(...) die in Art. 3 des Grundgesetzes verankerte Gleichstellung von Mann und Frau ist für die ödp und für mich persönlich eine Selbstverständlichkeit. Nach wie vor ist die Gleichstellung aber im Erwerbsleben leider nicht erreicht, weil gleiche Arbeit oftmals unterschiedlich bezahlt wird oder Frauen und Männer nicht dieselben Aufstiegschancen haben. (...)

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ÖDP
• 27.08.2008

(...) Die ödp wird auch die Studiengebühren nicht akzeptieren, weil sie familien- und gesellschaftsfeindlich sind. Wie das Büchergeld muss auch die Studiengebühr fallen! Das steht definitiv im Wahlprogramm der ödp. (...)

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ÖDP
• 27.08.2008

(...) Die ödp favorisiert nämlich, das Erziehungsgehalt als steuer- und sozialversicherungspflichtiges Einkommen zu auszuzahlen. Dadurch erhalten Familien mit geringerem Einkommen mehr netto als Familien, die aufgrund ihres Einkommens in einer höheren Steuerprogression sind. (...)

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ÖDP
• 25.08.2008

(...) Schon bisher haben wir außerhalb des Landtags viele Projekte erfolgreich bearbeitet. Jede Stimme für die ödp ist wirksam - das haben wir während vieler Jahre durch praktische Erfolge in der bayerischen Landespolitik bewiesen: Wir haben das Büchergeld gekippt, unzählige Gen-Maisfelder verhindert, per Volksbegehren fünVolksbegehrenür ein neues Atomkraftwerk in Atomkraftwerkichen, Landtag und Staatsregierung auf Normalgröße verkleinert, vielen Bürgerinitiativen gegen Mobilfunk-Sendemasten in unzumutbarer Nähe geholfen.... Und den überflüssigen Senat abgeschafft. (...)

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ÖDP
• 22.08.2008

(...) Derzeit werden weltweit nur 3% des Energiebedarfs durch Atomenrgie gedeckt. Wenn man weltweit die Hälfte des Energiebedarfs mit Atomenergie decken wollte, bräuchte man 17 mal so viele Reaktoren wie derzeit. (...)

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ÖDP
• 17.08.2008

(...) Als Vorsitzender des Kinder-, Jugend- und Familienausschusses des Passauer Stadtrates habe ich in der letzten Sitzung die Frage gestellt, was eigentlich geschehen würde, wenn plötzlich alle Eltern ein öffentliches Betreuungsangebot in Anspruch nehmen wollten. Die Antwort der Fachleute war eindeutig: Das wäre nicht zu schultern. (...)

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