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SPD
• 06.06.2007

(...) So geht insbesondere das so genannte Morbiditätsrisiko künftig von der Arztpraxis auf die Krankenkassen über. Die Honorarreform für Haus- und Fachärzte löst die Budgets ab, erhöht die finanzielle Planbarkeit in der einzelnen Praxis und durch die gerechten Mittelzuweisungen aus dem Gesundheitsfonds (morbiditätsorientiert und mit vollem Einkommensausgleich) an die Krankenkassen kann das Risiko höherer Krankheitslasten auf die Kassen übergehen. (...)

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SPD
• 06.06.2007

(...) Deutschland hat mit dem GKV-Modernisierungsgesetz 2004 diese Vorgaben in nationales Recht überführt. Im Ergebnis können in Deutschland gesetzlich Versicherte im europäischen Ausland prinzipiell medizinische Leistungen in Anspruch nehmen. (...)

Frage von Dr. Bernhard K. • 09.12.2006
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SPD
• 06.06.2007

(...) Für Detailinformationen zu diesen Themenfeldern sowie zur bereits zum 1.1.2007 erfolgten Flexibilisierung des Vertragsarztrechtes möchte ich sie gerne auf die unsere Homepage www.bmg.bund.de sowie auf www.die-gesundheitsreform.de aufmerksam machen. (...)

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SPD
• 06.06.2007

(...) Auch vor dem Hintergrund des von Ihnen genannten Basistarifs in der privaten Krankenversicherung, bin ich mir sicher, dass sich durch die oben genannten Maßnahmen untern Strich für Ihre Praxis Chancen eröffnen, deren wirtschaftliche Situation zu verbessern. Zur Klärung eventueller Detailfragen bitte ich Sie, sich an mein Ministerium zu wenden. (...)

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SPD
• 06.06.2007

(...) Beispielhaft seien hier die Angleichung der Vergütungen verschiedener Kassen(-Arten) und die umfassende Honorarreform genannt. (...) Leider jedoch waren die selbstverwalteten Akteure wegen widerstreitender Interessen nicht in der Lage, die Honorarreform entsprechend den Rahmenvorgaben umzusetzten. (...)

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