
(...) Ich teile Ihre Auffassung, dass zu einer - nicht nur akademischen - Willkommenskultur es auch gehört, dass während der erwartungsgemäß nur zeitweiligen Aufenthalte in der Großstadt die Beschulung der Kinder in einer der üblichen Weltsprachen möglich sein sollte. Aber es stimmt auch, dass die Bildungseinrichtungen in unserem Bezirk sehr gut gefragt sind und kaum freie Kapazitäten vorhanden sind. (...)