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DIE LINKE
• 25.08.2009

(...) Meine Position zum Bundeswehreinsatz in Afghanistan ist folgende: Unabhängig davon, ob man Pazifist ist und den Einsatz von militärischer Gewalt grundsätzlich ablehnt oder nicht: Der Einsatz in Afghanistan ist ein Fehler, da die miltiärische Besetzung vorhersehbar keine Lösung der Probleme brachte und bringen wird. Inzwischen steht auch nicht mehr die Frage, ob die Truppen dort bleiben sollen oder nicht. (...)

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DIE LINKE
• 18.08.2009

(...) 1. Problembewusstsein schaffen: Zu viele Menschen machen sich keine Gedanken, wo der Strom aus der Steckdose und wo das Benzin an der Tankstelle herkommt. Maximal eine Preiserhöhung wird wahrgenommen. (...)

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DIE LINKE
• 16.08.2009

(...) kommen, die eher zu einem Wettbewerb "nach unten" führen und die Unterschiede in den Bundesländernländern vergrößern. Wenn ich mich für gleiche Lebensbedingungen in den Bundesländern einsetze, dann nicht nur für Beamte. Schließlich besteht zwanzig Jahre nach der Wende auch hinsichtlich der Löhne und Gehälter in der freien Wirtschaft noch Nachholebedarf. (...)

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DIE LINKE
• 16.08.2009

(...) Um Ärger mit dem Finanzamt zu umgehen ist also allen Rentnern zu raten, sich mit dem Finanzamt in Verbindung zu setzen und möglicherweise eine Steuererklärung abzugeben. Für die Betroffenen bedeutet das nun mehr Bürokratie und wie im Berufsleben Beschäftigung mit dem völlig intransparenten Steuerrecht, allerdings dürften nur die wenigsten tatsächlich von Steuerzahlungen betroffen sein. Ich selbst würde mir auch eine transparentere und einfachere Lösung wünschen, leider ist das nun nicht mehr möglich, da der Gesetzgeber hier bereits Pflöcke eingeschlagen hat, die nicht mehr ohne weiteres versetzt werden können. (...)

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DIE LINKE
• 16.08.2009

(...) Bei Atomenergie ist der Betrieb mit Risiken behaftet und die Endlagerung von strahlenden Überresten nach wie vor ungeklärt. Deshalb ist eine nachhaltige Umstellung des Energiesektors dringend notwendig, zumal es zu spät ist damit zu beginnen, wenn "es" so weit ist. Übrigens wird Energie aus fossilen und atomaren Quellen nicht knapp wenn die Energieträger ausgebeutet sind, sondern wenn der Bedarf die verfügbare Menge übersteigt. (...)

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