Steffen Dreiling
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Frage von Edgar G. •

Frage an Steffen Dreiling von Edgar G. bezüglich Gesundheit

Sie wollen für ihre Partei in den Bundestag?
Wie klären Sie das Problem innerhalb der Gesundheisversorgung der Bundeswehr?
Es betrifft mich auch. ( Artikel welt online.de)

Hier nur Auzüge ,da leider nicht mehr Zeichen zur Verfügung stehen.
Sie haben die Kosten für Ärzte oder Apotheken vorgeschossen – und das Geld immer noch nicht zurück. Tausende privat versicherte Soldaten warten seit Wochen auf die Rückerstattung ihrer Krankenkosten.
Tausende ehemalige und aktive Soldaten, die privat versichert sind und Krankheitskosten vorschießen müssen, bleiben seit Wochen auf Rechnungen von Ärzten, Apotheken oder Krankenhäusern sitzen. Fast 60.000 Fälle, in denen Geld noch nicht erstattet wurde, zählt allein der Bundeswehrverband. "Da entwickelt sich ein riesiger Antragsstau", sagte der Vorsitzende, Oberst Ulrich Kirsch, der "Welt".
Die Betroffenen warteten inzwischen bis zu elf Wochen darauf, dass die staatliche Beihilfestelle ihre Kosten erstatte, teilweise seien das Beträge im vier- oder fünfstelligen Euro-Bereich. Schuld daran sei die Bundeswehrreform. Kirsch kritisiert ein "Organisationsversagen" im Verteidigungsministerium. "Das ist ein Sozialskandal und macht wie durch ein Brennglas deutlich, dass die Überleitung der Reform an vielen Stellen durch schlechtes Regierungshandeln geprägt ist."
Regelrecht "hinter die Fichte geführt"
Eingaben häuften, in denen unangemessen lange Bearbeitungszeiten von Beihilfeanträgen beanstandet worden seien. Zwar gebe es keinen Rechtsanspruch auf bestimmte Fristen, intern habe das Verteidigungsministerium aber durchschnittlich neun und höchstens 15 Arbeitstage festgelegt. In der WBV Süd sei diese Zielvorgabe bereits seit Anfang 2012 nicht mehr erreicht worden.
Seitdem hat Verbandschef Kirsch regelmäßig Briefe an Verteidigungsminister Thomas de Maizière (CDU) oder seinen Staatssekretär Stéphane Beemelmans geschrieben.

Antwort ausstehend von Steffen Dreiling
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