Frage an Sebastian Edathy von Rene T. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen
Sehr geehrter Herr Edathy,
wie wäre es, wenn Sie die Soldaten, Unteroffiziere und Offiziere der Clausewitzkaserne Nienburg/Langendamm einmal zu einem Rundtischgespräch über deren aktuelle Probleme besuchen würden?
Mit freundlichen Grüßen
Rene Tremmel
Rehburg, den 22. Juli 2008
Sehr geehrter Herr Tremmel,
vielen Dank für Ihre Frage vom 12. Juli 2008. Da ich zwei Wochen im Urlaub war, komme ich erst jetzt zu einer Beantwortung.
Ihren Vorschlag zu einem Gespräch nehme ich gern an. Zur Terminabstimmung schlage ich vor, dass Sie sich entweder an mein Nienburger Bürgerbüro (Tel. 05021-914180) oder an mein Berliner Büro (Tel. 030-22775754) wenden. Alternativ können Sie mir auch gern eine E-Mail senden an: sebastian.edathy@bundestag.de .
Ich bin übrigens regelmäßig zu Gast in der Clausewitz-Kaserne Nienburg, freue mich aber, wenn wir einen gesonderten Termin bezüglich Ihres Anliegens vereinbaren können.
Mit freundlichen Grüßen
Sebastian Edathy, MdB
Weitere Fragen an Sebastian Edathy
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(...) "Deshalb werden wir die bereits vorhandene Vertrauensschutzregelung zur Anhebung der Regelaltersgrenze erweitern: Langjährig Versicherte, die durch 45 Beitragsjahre (einschließlich Zeiten der Arbeitslosigkeit) ihren Beitrag zur Stabilisierung der Rentenversicherung erbracht haben, können ab dem 1. (...) Lebensjahr abschlagsfrei in Rente gehen. (...)
(...) zu dem im Artikel beschriebenen Vorgang stehe ich bereits mit dem Jobcenter Nienburg in Kontakt. (...) November 2013 wie folgt Stellung genommen: (...)
(...) Die SPD will mehr Menschen an der politischen Willensbildung teilhaben lassen und setzt sich dafür ein, dass Menschen, die unter umfassender Betreuung stehen, das Wahlrecht nicht automatisch entzogen wird. (...)