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Über Rebecca Wendel

Berufliche Qualifikation
Lehrerin für Realschulen Plus
Wohnort
Zweibrücken
Geburtsjahr
1992

Rebecca Wendel schreibt über sich selbst:

Portrait von Rebecca Wendel

Zur Person

Geboren bin ich am 09.01.1992 in Zweibrücken. Dort wohnte ich bis 2018 in Niederauerbach. Seither lebe ich in der südlichen Kernstadt.

Schule, Ausbildung, Beruf

Zur Schule gegangen bin ich in Zweibrücken. Am Hofenfels-Gymnasium absolvierte ich 2011 mein Abitur.

Im darauffolgenden Jahr begann ich mein Lehramtsstudium für die Fächer Französisch und Ethik an Realschulen Plus an der Universität in Trier. Zu dieser Zeit wohnte ich unter der Woche in Trier. Im Jahr 2015 habe ich vier Monate in der Partnerstadt von Zweibrücken Boulogne-sur-Mer gelebt, wo ich an verschiedenen Grundschulen sowie im Rathaus in verschiedenen Verwaltungsbereichen tätig war.

Von August 2019 bis Januar 2021 absolviere ich meinen Vorbereitungsdienst für das Lehramt an Realschulen Plus am Studienseminar Kaiserslautern und war an der IGS Contwig eingesetzt. Seit Februar bin ich an der IGS Am Nanstein in Landstuhl tätig. 

Partei

Seit 2008 bin ich Mitglied in der SPD. Ich war seither zunächst bei den Jusos in Zweibrücken und im Unterbezirk im Vorstand zunächst als Beisitzerin später als stellvertretende Vorsitzende tätig.

2018 war ich beim SPD Landesverband als Wahlkampforganisatorin für die Wahl des Oberbürgermeisters für unseren jetzigen Oberbürgermeister Marold Wosnitza angestellt.

Bis 2019 war ich stellvertretende Stadtverbandsvorsitzende der Jusos in Zweibrücken, bis ich Ende des Jahres den Vorsitz übernommen habe.

Seit 2019 bin ich Schriftführerin im SPD Ortsverein Zweibrücken.

Bei der Kommunalwahl 2019 startete ich auf Platz 16 der SPD-Liste und habe mit Platz 12 knapp den Einzug in den Stadtrat verpasst (11 Sitze hat die SPD).

Seit 2019 bin ich Mitglied im Schulträgerausschuss der Stadt Zweibrücken.

​Ehrenamtliches

Seit 2019 bin ich stellvertretende Vorsitzende des Bündnis Buntes Zweibrücken.

Ebenfalls bin ich seit 2019 Beisitzerin im Vorstand des Vereins für die Städtepartnerschaft zwischen Zweibrücken und Boulogne-sur-Mer.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat:in Rheinland-Pfalz Wahl 2021

Angetreten für: SPD
Wahlkreis: Zweibrücken
Wahlkreis
Zweibrücken
Wahlliste
Landesliste SPD
Listenposition
35

Politische Ziele

Bildung- und Bildungschancen, die alle teilhaben lassen.

·        kostenfreie Bildung von der Kita, über Schule bis hin zu Ausbildung und Studium: Digitale Teilhabe durch Ausstattung aller Schüler und Schulen, Abschaffung der Zweitstudiengebühren, erleichterter Zugang zu BAföG, kostenlose Meisterausbildung

·        kluge Kombination aus Digitalisierung, sozialem Lernen und Selbstorganisation durch verpflichtende und qualifizierte Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte

·        verpflichtende Fortbildung von Lehrkräften zum Thema Medienkompetenz, selbstorganisiertem und lebenslangem Lernen

·        Betreuungsangebote verbessern: Schaffung kleinerer Klassen, mehr Ganztagsbetreuung in Schulen und Sicherung der Unterrichtsversorgung sichern, Stärkung von Schulsozialarbeit, Berufsorientierung und Schulpsychologen

 Digitale Infrastruktur, die bei jedem ankommt.

·        Flächendeckende Mobilfunkversorgung mit 4G/LTE, Zusammenarbeit mit Bund und Anbietern, um Genehmigungen zu beschleunigen

·        Schnelles Internet voranbringen: weiße Flecken (Ortschaften und Schulen) beseitigen, Förderung eines flächendeckenden Netzinfrastrukturwechsels von Kupferleitungen zu Glasfaser

Mobilität, die verbindet

·        ÖPNV: umweltfreundlich, bezahlbar und barrierefrei

·        Ausbau von Fahrradwegen

·        Mobilität für junge Menschen: Kostenfreie Schülerbeförderung bis zur 10 Klasse, Jugendticket für 1€ pro Tag mobil sein, Landesweites Semesterticket

·        Grenzüberschreitende Verkehrsbindungen (Saarland/ Frankreich)

·        Mobilitäs-Mix zusammengefasst in einer Rheinland-Pfalz Mobilitäts-App

·        Alternative Mobilitätsangebote: Fahrgemeinschaften, Bürgertaxen, Bürgerbusse

·        Bürgerbus: Kleinbusse mit Besitz der Orts- oder Verbandgemeinden, die von ehrenamtlichen engagierten Bürgerinnen und Bürgern gefahren werden, bringen die Fahrgäste nach Absprache direkt an das ausgewählte Ziel

Nahversorgung sowie Gesundheits- und Pflegeangebote, die für alle erreichbar sind

·        Sicherung ärztlicher Versorgung, auch in ländlicheren Regionen durch Landarztquote (Reservierung von Medizinstudienplätze für Studienbewerberinnen und -bewerber, die sich zur Tätigkeit als Landärztin oder -ärzt verpflichten)

·        mehr Medizinstudienplätze und Verlagerung der Standorte für die letzten Semester (siehe Medizinstadtort Trier)

·        flächendeckende Etablierung der Gemeindeschwester Plus: kostenlos und individuelle Beratung zur sozialen Situation, gesundheitlichen und hauswirtschaftlichen Versorgung, Wohnsituation, Mobilität oder Hobbys und Kontakte, als auch die Vermittlung von wohnortnahen und gut erreichbaren Teilhabeangeboten wie beispielsweise geselligen Seniorentreffen, Bewegungsangeboten, Veranstaltungen oder interessanten Kursen durch eine Krankenschwester in der Gemeinde.

·         Politprojekte, nun auch flächenübergreifend, d.h. auch in der Südwestpfalz

·        Kurse für Senioren, damit auch sie Teil der Digitalisierung sind und zum Erhalt der Selbstständigkeit

·        Orte über existierende Projekte beraten und diese in der Südwestpfalz etablieren: Soziale-Orte-Programm (Unterstützung lokaler Projekte wie die Wiederbelebung der Dorfkneipe). Dorfladenberatungsprojekt M-Punkt RLP (langfristige Beratung und Begleitung von Kommunen von der ersten Idee bis zur Geschäftseröffnung, Dorfbudget-Förderung für Gemeinden mit bis zu 2500€ pro Jahr für Projekte in Eigeninitiative, Investitionsprogramm Dorferneuerung zur nachhaltigen und zukunftsorientierten Entwicklung hinsichtlich Wohn-, Arbeits-, Sozial- und Kulturraum erhalten und weiterentwickelt werden und Leerstände umgenutzt werden

Innenstadt

·        Belebung der Innenstadt durch Mobilität (Gute Anbindungen an Hochschule, Outlet, Saarland, ländlichere Regionen), um u.a. Tourismus, Gastronomie und Einzelhandel zu unterstützen

·        Finanzielle Stärkung durch die Einbringung von Kommunen im Landeshaushalt und Beratung, um EU-Fördermittel stärker in Anspruch zu nehmen z.B. aus dem europäischen Fond für regionale Entwicklung für Investitionen zur Erschließung von Gewerbe- und Industrieflächen

·        Mieten möglich machen und qualitativ hochwertigen Wohnraum schaffen: Steigenden Mieten entgegenwirken durch Mietpreisbremse und Kappungsgesetz, sozialen Wohnbau fördern durch Zusammenarbeit mit dem Bündnis für bezahlbaren Wohnungsbau, Kommunen und Wohnungsgenossenschaften