Fragen und Antworten
Wahlfreiheit und die freiheitliche Entscheidung sind den Freien Demokraten wichtig, dazu gehören auch Angebote der Privaten Krankenkassen.
Die konventionelle Landwirtschaft steht dem Label der ökologischen in nichts nach, hat aber den Vorteil der kurzen Lieferwege.
Wir Freie Demokraten fordern eine Absenkung des Wahlalters auf 16 Jahre für die Wahlen zum Deutschen Bundestag und Europäischen Parlament.
Die Entscheidung sollte immer im Bundestag liegen.
Über Ralf Tiedemann
Ralf Tiedemann schreibt über sich selbst:
Ralf Tiedemann, geboren 1965 in Cuxhaven an der Nordsee, ist verheiratet, hat drei Kinder, einen Hund und eine Katze. Er lebt mit seiner Familie in Schildow im schönen Mühlenbecker Land des Landkreises Oberhavel und arbeitet als Lehrer für Kunst, Sport sowie als „Experte für den Digitalen Wandel in Schule und Unterricht“ an der Barbara-Zürner-Oberschule in Velten. Im FDP-Ortsverband der Gemeinde ist er als stellvertretender Vorsitzender und als sachkundiger Bürger im Sonderausschuss Heidekrautbahn aktiv. Als stellvertretender Vorsitzender im Landesfachausschuss (LFA) Bildung, Wissenschaft, Forschung, Kultur und Sport liegt seine Expertise in der Digitalen Wende in Schule und Unterricht. Als Beisitzer im Landesvorstand hat er den Wiedereinzug in den Brandenburger Landtag 2024 im Blick. Als Graduierter Absolvent der Internationalen Schule für Holocaust-Studien (ISHS) im Yad Vashem Jerusalem, stellt er sich aktiv gegen den Antisemitismus und ist hier als Multiplikator tätig. Sportlich aktive Kinder fordern ihn im Hockey auf nationaler und im Fußball auf nordostdeutscher Ebene. Neben der Familie und dem Sport bindet die Kultur und die eigene Malerei sowie immer mehr auch eigene Ausstellungen seine Aufmerksamkeit.
Aktuelle politische Ziele von Ralf Tiedemann:
Kandidat Brandenburg Wahl 2024
Die Ausbildung der Lehrenden in Brandenburg muss reformiert werden. Inhalte und Praxisanteile gehören auf den Prüfstand, und der frühe Einstieg in die Schule muss forciert werden. Eine duale Ausbildung und eine offenere Zulassung zum Studium könnten hilfreich sein. Bei der Auswahl der Lehramtsstudierenden dürfen nicht nur Noten zählen; Empathie und Beziehungsarbeit sind essenziell.
Eine eigene Pädagogische Hochschule, die sich auf pädagogische Ausbildung konzentriert und nicht als Anhängsel der Universitäten fungiert, ist notwendig. Diese Hochschule sollte im nördlichen Berliner Umland entstehen und neue Wege sowie eine attraktive, moderne duale Ausbildung bieten. So können wir die Qualität des Bildungssystems verbessern, die Abbrecherquote senken und mehr Lehrkräfte gewinnen.
Zudem sind Fortbildungssysteme für Lehrende und pädagogische Konzepte nötig, um mithilfe neuer Medien besser auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler einzugehen. Die bisherigen Maßnahmen der Landesregierung sind nicht innovativ genug. Schulen brauchen mehr Autonomie sowie Budgetkontrolle und -verantwortung, um die technische Ausstattung langfristig zu planen und den Lehrermangel zu bewältigen. Das Land muss klare Ziele fixieren und diese schnell angehen. Statt an der Bildung zu sparen, müssen wir investieren, um die Versäumnisse der letzten Jahre aufzuholen und ein zukunftsfähiges Bildungssystem zu schaffen.
Es verlanget nach mutige Entscheidungen, einer klare Vision und einen konkreten Plan.