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CDU
• 10.08.2010

(...) Dies ist weder im Sinne aller politischen Parteien, die sich klar zu einem Ausbau der Freiwilligendienste bekannt haben, noch aufgrund der Rechtsgrundlage überhaupt möglich. Es besteht das Prinzip der Arbeitsplatzneutralität und dies wird auch eingehalten. Sollten Sie so genannte "schwarze Schafe" kennen, dann sollten Sie dies bei den Verantwortlichen zur Sprache bringen. (...)

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CDU
• 03.08.2010

(...) Ich leiste in mehreren Vereinen und Verbänden sowie meiner Kirchengemeinde ehrenamtliche freiwillige Arbeit ohne dafür eine Aufwandsentschädigung oder Entlohnung zu erhalten und kann nur jeden ermutigen, sich auf gleiche Weise zu engagieren. Den Lohn, den man dafür erhält, könnte mir niemand in Geld bezahlen. (...)

Frage von Markus S. • 23.07.2010
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CDU
• 10.08.2010

(...) Demnach kann schon jetzt von haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, die im „kindernahen“ Bereich arbeiten, verlangt werden, ein erweitertes Führungszeugnis vorzulegen. (...) Die zu Beginn dieses Jahres mit erheblicher öffentlicher Resonanz bekannt gewordenen Fälle von Kindesmissbrauch haben sowohl Familienministerin Kristina Schröder (CDU) als auch die Beauftragte der Bundesregierung für die Aufklärung der Missbrauchsfälle, Christine Bergmann (SPD), dazu bewogen, ein erweitertes polizeiliches Führungszeugnis für alle im kindernahen Bereich Beschäftigten und ehrenamtlich Tätigen zu fordern. (...)

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CDU
• 15.07.2010

(...) Grundsätzlich bin ich der Auffassung, dass wir älteren Mitbürgerälteren Mitbürgernen Führerschein wegnehmen und sie ihrer Mobilität berauben sollten. Es gibt viele Menschen, die trotz ihres Alters ein Fahrzeug sicher und ohne Gefährdung der Öffentlichkeit steuern und diese Mobilität benötigen, um ihre sozialen Kontakte zu halten und ihre Bedürfnisse des täglichen Lebens zu erfüllen. (...)

Frage von Harald E. • 27.04.2010
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CDU
• 07.05.2010

(...) Dies bedeutet jedoch nicht, dass die Bundesregierung von Kreditausfällen ausgeht, sondern dies ist ein übliches Verfahren. Die Bundesregierung geht davon aus, dass Griechenland die Kredite termingerecht bedienen wird. Es werden also keine Steuergelder „verschenkt“, sondern es handelt sich um ein übliches Verfahren für die Kreditvergabe an andere Länder. (...)

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