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Peter Haese
NPD
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Frage von Peter D. •

Frage an Peter Haese von Peter D. bezüglich Gesellschaftspolitik, soziale Gruppen

Sehr geehrter Herr Haese,

wieso wird die NPD von den Systemparteien als angeblich "demokratiefeindlich" dargestellt? Und wieso agieren im gleichen Atemzug diese Parteien selbst aufs Äußerste undemokratisch (wie in der DDR), wenn es um die NPD geht?

So entnehme ich Ihrer Seite u.a. folgende Meldungen:
http://npd.de/index.php?sek=0&pfad_id=7&cmsint_id=1&detail=1370
http://www.npd-bayern.de/index.php?id=1219865095
http://www.npd-bayern.de/index.php?id=1220087410

Welche Erfahrungen haben Sie in dieser Hinsicht gemacht.

Vielen Dank fürs Erste
Peter Deckert

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Antwort von
NPD

Sehr geehrter Herr Deckert,

diese Frage sollten Sie natürlich auch an Kandidaten anderer Parteien stellen. Die NPD ist eine nicht verbotene, demokratische Partei, die nach den Vorgaben des Parteiengesetes agiert, durch die Bundestagsverwaltung kontrolliert wird und wie alle anderen, zur Wahl zugelassenen Parteien mit entsprechendem Wahlergebnis an der Parteienfinanzierung teilnimmt. Die meisten anderen größeren Parteien (an Mitgliedern) sind so genannte Lizenzparteien, die durch die damaligen Vertreter der Besatzungsmächte den Auftrag zur poltischen Meinungsbildung erhielten. Die jetzigen Führungen dieser Parteien meinen, daß sie damit das Monopol erhielten, die Geschicke deses Landes im Sinne deer damaligen Auftraggeber leiten zu können, sie haben sich dabei den Staat zur Beute gemacht (ich erlaube mir, das mal so bildlich zu formulieren). Die NPD wird mit allen Mitteln bekämpft, da sie als einzige Paartei die deutschen Interessen im Sinne des Grundgesetzes vertritt. Sie bezieht kritisch Stellung wie z.B. zu aktuellen Themen wie Überfremdung, Miliäreinsätze in fernen Ländern, Globalisierung, EU-Bürokratie u.v.m. So werden beispielsweise Wahlveranstaltungen der NPD, wie zuletzt am 30.8. in Eggenfelden geschehen, massiv behindert, indem durch ein Riesenaufgebot an Polizeikräften alle Zugangswese gesperrt und mit Gewaltandrohung Besucher, die sich über die Partei informieren wollten, am Zutritt dieser öffentlichen Wahlveranstaltung gehindert.

Mit freundlichen Grüßen
Peter Haese