Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Keine Antwort Sehr geehrter Herr Fricke, als 2007 die so genannte gesetzliche Altfallregelung für sich langjährig hier aufhaltende Flüchtlinge mit Duldungsstatus in Kraft trat, war das erklärte Ziel, die inhumane Praxis der "Kettenduldungen" zu beenden.23. September 2009
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Keine Antwort Sehr geehrter Herr Fricke, die FDP verspricht dem Wähler massive Entlastungen nach der Wahl.21. September 2009
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Keine Antwort Sehr geehrter Herr Fricke! Die fsfe (Free Software Foundation Europe) ruft gerade zu einer Befragung der Bundestagsabgeordneten bzgl. ihres Standpunkts zu Freier Software auf. In diesem Zusammenhang möchte ich folgende Fragen an Sie richten: 1.13. September 2009
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort Sehr geehrter Herr Fricke, Sie beschäftigen sich mit der DW-Angelegenheit von Ulla Schmidt. Ich zitiere: .."dass es mir primär darum geht Transparenz zu schaffen". Soweit es um die Sache geht, in Ordnung.13. August 2009 (...) Grundsätzlich gelten für die Bundeskanzlerin wie für Ihre Minister die selben Regeln. Sie dürfen Dienstwagen und ggf. (...)
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort Sehr geehrter Herr Fricke, obwohl täglich in den Medien über die Finanzkrise berichtet wird, ist mir nicht klar, welche Belastungen für den Bundeshaushalt nun tatsächlich entstanden sind bzw. aus jetziger Sicht noch entstehen werden.09. August 2009 (...) Feststellen muss man jedoch, dass die Maßnahmen im vergangenen Herbst wohl alternativlos waren, um unser Finanz- und Wirtschaftssystem (und damit meine ich ausdrücklich nicht nur das Bankensystem, weil alles miteinander zusammenhängt) und die damit verbundenen Arbeitsplätze zu schützen. (...)
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort Lieber Herr Fricke, wieviel von dem Geld, das derzeit vom Bund in den Bankensektor gepumpt wird, sollte den Bankaktionären geschenkt werden? Aus welchem Grunde sollte den Aktionären Geld geschenkt werden?26. Juli 2009 (...) Die staatliche Finanzmarktstabilisierung der vergangenen Monate war alternativlos. Mit der Errichtung des Finanzmarktstabilisierungsfonds und der Bereitstellung finanzieller Ressourcen hat die öffentliche Hand – mit ausdrücklicher Zustimmung der oppositionellen FDP – einen unverzichtbaren Beitrag zur Stabilisierung des deutschen Finanzmarktes gesetzt. (...)
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort Ich wende mich an Sie als Vorsitzender des Haushaltsausschusses, weil ich über die Dienstwagennutzung von Frau Ministerin Ulla Schmidt innerhalb Spaniens emport bin.26. Juli 2009 (...) erneut Ja) und der für mich als Haushälter entscheidenden Frage, ob es wirtschaftlich vernünftig war, so mit Steuergeldern umzugehen (Antwort meinerseits hier eher Nein). Ich halte ansonsten auch nichts von einer Neiddebatte bei Dienstwagen von Ministern. Obwohl ich mit Frau Schmidt als FDP´ler schon manche politische Auseinandersetzung hatte und ihre Gesundheitspolitik für völlig falsch halte, achte ich ihre Arbeitsleistung, die wie bei fast allen Mitgliedern der Regierung weit über das "normale" hinausgeht. (...)
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort Zur zunehmenden Pro-Kopf-Verschuldung Sehr geehrter Herr Fricke, Sie werden sich wahrscheinlich gleich fragen, ob ich meine Frage wirklich ernst meine. Die Gesamtverschuldung wird wohl am Jahresende schlappe 1.700.000.000.000 € bzw, pro Kopf ca.21. Juli 2009 (...) Selbst wenn es die von Ihnen genannten (juristischen) Zusicherung gäbe, hätten diese genau den Effekt, den auch die sogenannten Schuldenbremsen haben und hatten: keinen, solange die Verletzung dieser Zusicherung bzw. Regeln keine Konsequenzen haben. (...)
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort Sehr geehrter Herr Fricke, Union und FDP haben im Falle eines Wahlsieges definitiv eine Steuererhöhung ausgeschlossen. Meine Frage lautet: Garantieren Sie auch, dass anstelle von Steuern nicht etwa Abgaben und Gebühren erhöht werden?07. Juli 2009 (...) Nur wer den Mut hat, auch die Ausgabenseite zu bearbeiten, wird die nötigen Reformen erfolgreich angehen können. Allerdings scheuen sich viele in unserer Gesellschaft darüber zu debattieren und jeder Bürger, der fordert, dass der Staat die Steuern senkt muss sich auch stets selbst fragen, wo der Staat - und nicht nur bei anderen - weniger ausgeben könnte. (...)
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort sehr g. H.Fricke! stehende ovationen, wie sie d. zuschauer oft auf den parteitagen erleben kann, lassen sich schwerlich auf den bürger übertragen, denn der hat sich eine gesunde skepsis bewahrt, und wird der phraseologie nicht andächtig lauschen.04. Juli 2009 (...) Vor diesem Hintergrund hatte die FDP-Hessen bereits die Unvereinbarkeit von Staats- und Regierungsämtern mit einer solchen Aufsichtsfunktion ihr Landtagswahlprogramm integriert. Eine weitere Maßnahme aus selbigem Programm war die Forderung, dass jede Fraktion maximal eine Person in den Rundfunkrat schicken darf. Auf diese Weise könnte ein effektiver Kompromiss im Spannungsverhältnis von Politik und Medien gefunden werden. (...)
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort Sehr geehrter Herr Fricke, wie stehen Sie und Ihre Fraktion/Partei eigentlich zum Thema Agrarsubventionen und hierbei vor allem zu den Exportsubventionen?28. Juni 2009 (...) Mich ärgert aus ethischen Gründen besonders, dass unser eigentliches Grundanliegen, Hilfe zur Selbsthilfe zu geben, durch EU-Exportsubventionen explizit behindert wenn nicht sogar im Einzelfall verhindert wird. Auch als Haushälter stört es mich, wenn ich auf der einen Seite den Agrarexport mit Steuermittel subventioniere, um dessen negative Folgen auf der anderen Seite dann wieder mit Entwicklungshilfe abzumildern zu wollen, dies wiederum mit Steuergeldern. (...)
Bundestag 2005 - 2009 Frage anOtto Fricke FDP Frage Antwort Sehr geehrter Herr Fricke, zur Zeit steht die Mehrwertsteuer wieder im Fokus der öffentlichen Diskussion, wenngleich eine Erhöhung bereits wieder ausgeschlossen wurde.28. Juni 2009 (...) Das Durcheinander beim ermäßigten Umsatzsteuertarif mit seinen in der Tat teilweise absurden Einzelbeispielen muss ebenfalls einer kritischen Überprüfung und Entrümpelung unterzogen werden. Es muss jedoch eine Reform aus einem Guss sein, die eine Entlastung der Bürger zur Folge hat. (...)