Fragen und Antworten

Frage von Mario W. • 14.09.2023
Portrait von Nadine Hoffmann
Antwort von Nadine Hoffmann
AfD
• 23.09.2023

Mehrere Maßnahmen sind in diesem Fall zu treffen. Unsere Forderung ist jedoch keine des Verbotes oder der Planwirtschaft, sondern grundsätzlicher Natur.

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Nadine Hoffmann
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Über Nadine Hoffmann

Berufliche Qualifikation
Dipl. Biologin
Wohnort
Hildburghausen
Geburtsjahr
1979

Nadine Hoffmann schreibt über sich selbst:

Portrait von Nadine Hoffmann

Ich wurde 1979 in Hildburghausen geboren, bin dort zur Schule gegangen und aufgewachsen. Nach dem Abitur begann ich in Erlangen das Studium der Diplom-Biologie. Nach dem Grundstudium wechselte ich für ein Semester nach Marburg schloss danach das Hauptstudium mit den Prüfungen an der FU Berlin und der folgenden Diplomarbeit ab. Danach lebte ich einige Jahre in Leipzig, bis ich Anfang 2014 in meinen Heimatort zurückkehrte.


Seit dem Frühjahr 2013 bin ich Mitglied der Alternative für Deutschland und derzeit kooptiertes Mitglied im Kreisvorstand der AfD Südthüringen. 

Seit 2019 bin ich Abgeordnete der AfD-Fraktion im Thüringer Landtag und dort Sprecherin für Umwelt, Energie und Naturschutz, Infrastruktur, Landwirtschaft und Forsten sowie Obfrau im Untersuchungsausschuss Treuhand.

Zudem bin ich Vorsitzende der AfD-Fraktion im Kreistag Hildburghausen. 

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Aktuelle politische Ziele von Nadine Hoffmann:
Kandidatin Thüringen Wahl 2024

Meine politischen Ziele sind nach wie vor die Ermöglichung von Meinungspluralismus, eine Kehrtwende in der Migrationspolitik, ein zukunftssicheres Bildungssystem, eine vernünftige Energiepolitik und echter Umweltschutz statt Klimaideologie. Dabei widme ich mich vor allem den Bereichen Umwelt und Energie. Die als Energiewende bezeichnete Transformation der Energiepolitik und der damit erfolgende Ausbau der Windindustrie, auch in Wäldern, lehne ich konsequent ab. Denn damit einhergehende Schäden an der Natur (zum Beispiel durch Vogelschlag) stellen schwerwiegende Eingriffe dar und belasten das ländliche Thüringen. Stattdessen muss als landesweite Kraftanstrengung die massive aktive Aufforstung der geschädigten Waldflächen geschehen. Gerade der ländliche Raum braucht eine starke Stimme gegen umweltpolitische Unvernunft. Politik für Thüringen kann und darf nicht gegen den ländlichen Raum und gegen die Umwelt gemacht werden, sondern nur mit dem ländlichen Raum und für die Natur.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidatin Thüringen Wahl 2024

Tritt an für: AfD
Wahlkreis
Hildburghausen I / Schmalkalden-Meiningen III
Wahlliste
Landesliste AfD
Listenposition
8

Politische Ziele

Meine politischen Ziele sind nach wie vor die Ermöglichung von Meinungspluralismus, eine Kehrtwende in der Migrationspolitik, ein zukunftssicheres Bildungssystem, eine vernünftige Energiepolitik und echter Umweltschutz statt Klimaideologie. Dabei widme ich mich vor allem den Bereichen Umwelt und Energie. Die als Energiewende bezeichnete Transformation der Energiepolitik und der damit erfolgende Ausbau der Windindustrie, auch in Wäldern, lehne ich konsequent ab. Denn damit einhergehende Schäden an der Natur (zum Beispiel durch Vogelschlag) stellen schwerwiegende Eingriffe dar und belasten das ländliche Thüringen. Stattdessen muss als landesweite Kraftanstrengung die massive aktive Aufforstung der geschädigten Waldflächen geschehen. Gerade der ländliche Raum braucht eine starke Stimme gegen umweltpolitische Unvernunft. Politik für Thüringen kann und darf nicht gegen den ländlichen Raum und gegen die Umwelt gemacht werden, sondern nur mit dem ländlichen Raum und für die Natur.

Abgeordnete Thüringen 2019 - 2024

Fraktion: AfD
Eingezogen über den Wahlkreis: Hildburghausen I - Schmalkalden-Meiningen III
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Hildburghausen I - Schmalkalden-Meiningen III
Wahlkreisergebnis
29,03 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
19

Politische Ziele

"Ich bin 2013 in die AfD eingetreten, weil sie sich kritisch zu den Euro-Rettungen positionierte und immer noch positioniert und darauf aufmerksam macht, dass es sich bei einer Gemeinschaftswährung für so unterschiedlichen Wirtschaftsländer um ein Konstrukt handelt, das auf Dauer nur durch permanente Rettungsgelder aufrechterhalten werden kann. Dies benachteiligt jedoch die Länder, die diese Rettungen leisten müssen. Eine funktionierende Gemeinschaftswährung sollte von Ländern gleicher Wirtschaftsstärke getragen werden. Zwischenzeitlich kamen weitere Themen dazu, die meinen Entschluss, der Alternative für Deutschland beizutreten, Recht gaben. So die "Grenzöffnung" 2015 oder die Bildungskrise, sprich der eklatante Lehrermangel, vor allem im ländlichen Raum und Schulschließungen. Generell ist es mein Anliegen, auch auf anderen Themenfeldern, dass die öffentliche Debatte vom Meinungspluralismus leben muss und Lösungen nur über die Vernunft und den gesunden Menschenverstand gelingen können, nicht über Ideologie, Denk- und Sprechverbote. Ein Beispiel ideologischer Politik ist für mich die Transformation der Energiepolitik, bekannt als Energiewende, und der damit erfolgende Ausbau der Windindustrie. Damit einhergehende Schäden an der Natur (zum Beispiel durch Vogelschlag) stellen schwerwiegende Eingriffe dar und belasten das ländliche Thüringen. Politik für Thüringen kann und darf nicht gegen den ländlichen Raum und gegen die Umwelt gemacht werden."

Kandidatin Thüringen Wahl 2019

Angetreten für: AfD
Mandat gewonnen über
Wahlkreis
Wahlkreis
Hildburghausen I - Schmalkalden-Meiningen III
Wahlkreisergebnis
29,03 %
Wahlliste
Landesliste
Listenposition
19

Politische Ziele

Ich bin in die AfD eingetreten, weil sie die Partei des gesunden Menschenverstandes inmitten eines Klimas der verdrehten politischen Korrektheit ist. Daher ist es mein generelles Anliegen, Sachlagen und Probleme anhand der Vernunft zu regeln. Gegen Ideologie.

Ein Beispiel irrsinniger Politik ist der Ausbau der Windkraftindustrie im Zuge der sogenannten Energiewende, durch welche der CO2-Speicher Wald abgeholzt wird, um Industrieanlagen aufzustellen, die unseren Lebensraum zerstören und die Investoren reich machen. Was unter dem Namen "Energiewende" durch Windräder und auch durch die geplante Stromtrasse SuedLink unserer Natur und den betroffenen Bürgern angetan wird bzw. angetan würde (Vogelschlag, Fledermäuse und Insekten werden getötet, Infraschall u.v.m.) hat mit Naturschutz nichts zu tun, das ist Geldmache für Investoren, forciert durch die rot-rot-grüne Landesregierung, welche die Schäden, die sie damit anrichtet, einfach ignoriert. Thüringen ist das grüne Herz Deutschlands und soll es auch bleiben.

Ein weiteres Beispiel ist der politische Einfluss auf die Schulen. Kinder werden nicht mehr nach ihren Bedürfnissen gefördert, sondern durch Bevorzugung der Gemeinschaftsschulen und Benachteiligung der anderen Schularten auf einem niedrigen Niveau gehalten, indem das gegliederte Schulsystem aufgelöst wird. Während nicht wenige Verantwortliche dieses Irrsinns ihren Nachwuchs auf Privatschulen schicken, müssen Kinder in staatlichen Schulen, ihre Eltern und die Lehrer ausbaden, was in weltfremden Köpfen entschieden wird. Deutschland lebt von seinem Wissen, seiner Ingenieurskunst, seiner Kultur, wer dies negiert, gefährdet das Gemeinwohl und unsere Zukunft, bewusst oder unbewusst. Dafür stehe ich.