Fragen und Antworten

Matthias Reuter
Antwort von Matthias Reuter
CDU
• 28.07.2019

(...) Ich unterstütze grundsätzlich den Aufbau des Mobilfunkstandards 5G und vor allem die damit verbundenen Forschungsaktivitäten. Die TU Dresden ist beispielsweise mit dem »5G Lab Germany« ganz vorn dabei - gut so! (...)

Matthias Reuter
Antwort von Matthias Reuter
CDU
• 28.07.2019

(...) danke für Ihre Anfrage. Was Sie beschreiben ist in der Tat unlogisch und die Antwort, die sie in dieser Sache erhalten haben ist nicht nur unbefriedigend, sie ist auch falsch. »Da kann man nichts machen« gilt allenfalls für Naturgesetze - Busfahrpläne lassen sich immer korrigieren! (...)

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Über Matthias Reuter

Ausgeübte Tätigkeit
Sozialplaner & Pflegekoordinator im Landkreis Görlitz
Berufliche Qualifikation
Dipl. Gerontologe
Geburtsjahr
1977

Matthias Reuter schreibt über sich selbst:

Matthias Reuter

Ich bin een richtscher Äberlausitzer Granitschädel. Geboren 1977, aufgewachsen und zur Schule gegangen in Zittau. Studium in Dresden (Dipl. Sozialarbeiter) und Vechta (Dipl. Gerontologe).
Freiwilliges Soziales Jahr in der Tagespflege Mittelherwigsdorf, erste berufliche Schritte im Pflegeheim in Wuppertal. Seit 2007 mit Frau und Kindern wieder zurück in der Heimat. Aktuell im Landratsamt Görlitz als Sozialplaner und Pflegekoordinator tätig.
In der Freizeit unterwegs mit Wanderstiefeln, Fahrrad oder Langlaufski. Ansonsten oft mit einem Stück Holz zwischen Hobelmaschine und Drechselbank zu finden.
Ehrenamtlich engagiert in der Kirchgemeinde und der Behindertenhilfe. Bewohnerfürsprecher im Stationären Hospiz in Herrnhut.
Vorsitzender des CDU Gemeindeverbandes Am Kottmar. Mitglied im CDA (Sozialpolitischer Flügel der CDU). Mitarbeit in der Programmkommission zur Erstellung des Sächsischen Regierungsprogramms.
Unverbesserlicher Optimist, Botschafter für eine weltoffene und lebenswerte Oberlausitz, Warmduscher und Barfußläufer, Lagerfeuerliebhaber und Bürokratiegegner, immer zu haben für eine nächtliche Grundsatzdiskussion in der Küche, nicht käuflich aber wählbar – am 1. September.

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Kandidaturen und Mandate

Kandidat Sachsen Wahl 2019

Angetreten für: CDU
Wahlkreis: Görlitz 3
Wahlkreis
Görlitz 3
Wahlkreisergebnis
34,08 %

Politische Ziele

Gesellschaftlichen Zusammenhalt stärken

Wir leben in politisch aufgeregten und aufregenden Zeiten. Ich will mich im Sächsischen Landtag für mehr gesellschaftlichen Zusammenhalt einsetzen. Sachsen und die Oberlausitz werden nicht besser, wenn Politiker Ängste vor der Zukunft schüren. Wir werden besser, wenn wir Menschen nicht ausgrenzen, sondern ihnen zuhören und ihre Sorgen ernst nehmen. Lasst uns gemeinsam für eine starke Demokratie, für ein freundliches und faires Miteinander und ein weltoffenes Sachsen eintreten!

 

Altern und Pflege im Ländlichen Raum neu denken

Unsere Gesellschaft altert. Die Menschen wollen so lange wie möglich selbständig leben. Sie wünschen sich liebevolle Zuwendung und eine würdevolle Behandlung bis zum Lebensende. Das ist eine Aufgabe für uns alle. Pflegende Angehörige und professionelle Pflegekräfte verdienen unseren Respekt, unsere Anerkennung und Unterstützung. Ich möchte erreichen, dass endlich alle Ministerien zusammen daran arbeiten, praktikable Lösung für neue Wohn- und Betreuungsformen im Alter zu ermöglichen. Wir brauchen die Freiheit zum Experimentieren, den Mut neue Wege zu gehen und die Ehrlichkeit den Preis dafür zu benennen. Auch wenn viele Dinge in der Pflege beim Bund geregelt werden – wir können den sächsischen Weg gestalten und werden das auch tun.

 

Mehr Verantwortung in die Region

Es weht ein neuer Wind in Sachsen. Angetrieben von einem unermüdlichen und manchmal unbequemen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer kommt endlich Bewegung in das Verhältnis von Freistaat und Kommunen. Ich habe mich als Sozialplaner im Landkreis Görlitz seit der Kreisreform 2008 manches Mal geärgert, wenn wir uns mit widersprüchlichen Gesetzen, Verordnungen und Förderrichtlinien selber im Weg gestanden haben. Wir haben jetzt die Chance, Ernst zu machen mit einer spürbaren Entbürokratisierung im Land. Ich will mithelfen, dass wir wieder mehr Entscheidungsverantwortung an die Landkreise, Städte und Gemeinden abgeben. Die Zusammenarbeit mit den Kommunen soll dabei von Vertrauen und Gestaltungsfreiheit geprägt sein und nicht von Gängelung und Kontrollzwang. Die neuen pauschalierten Mittelzuweisungen sind ein Anfang, der gern ausgebaut werden kann.