Portrait von Matthias Miersch
Antwort 11.05.2011 von Matthias Miersch SPD

(...) Meine Diät verwende ich auch dafür, Projekte in meinem Wahlkreis zu unterstützen, der immerhin 12 Städte und Gemeinden und ungefähr 300.000 Menschen umfasst. Auch die Partei erhält einen Teil meiner Diäten. (...)

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Antwort 10.11.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Alle für diese Thematik zuständigen Institute weisen diese Spekulationen zurück. Die von Ihnen angegebenen Quellen jedoch erkennen in nicht seriöser Weise und in einer Art Verschwörungstheorie diese Stellungnahmen von Instituten wie des Umweltbundesamtes, des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt, der Deutschen Flugsicherung und des Deutschen Wetterdienstes nicht an. (...)

Frage von Karl-Heinz L. • 24.10.2010
Frage an Matthias Miersch von Karl-Heinz L. bezüglich Recht
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Antwort 29.10.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Nach wie vor halten ich und die SPD-Bundestagsfraktion die Umsetzung der internationalen Maßnahmen zur Korruptionsbekämpfung, die dann auch einer grundsätzlichen Erweiterung des Straftatbestandes der Abgeordnetenbestechung bedarf, für wichtig und richtig. (...)

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Antwort 02.12.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Ich denke, in den kommenden Monaten werden wir eine spannende Debatte um die Zukunft der Kernkraft erleben. Dazu gehören auch die Fragen eines angemessenen und dauerhaft verfügbaren Haftungskapitals. Auch die Atomkonzerne dürften nunmehr gemerkt haben, dass sie sich mit ihrem Vertrauensbruch und dem Ausstieg aus dem Ausstieg in eine Situation manövriert haben, auf deren Grundlage unternehmerisch schwer zu planen ist. (...)

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Antwort 11.10.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Sachliche Diskussionen sind auf einer solchen Basis kaum möglich und scheinbar von Regierungsseite nicht gewollt. Diese Feststellung wird durch das Verhalten der Koalitionsparteien im Bundestag untermauert, die die Gesetze zur Laufzeitverlängerung im Eiltempo und quasi ohne Diskussion durch das Parlament jagen wollen. (...)

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Antwort 16.07.2010 von Matthias Miersch SPD

(...) Aufgrund seiner verfassungsrechtlichen Stellung ist dieses jedoch nicht der Fall. Vielmehr würde ich überlegen, ob nicht eine Direktwahl des Bundeskanzlers eher angezeigt wäre, da so eine stärkere Trennung zwischen Parlament und Regierung eintreten würde. (...)